Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) vertritt als Gewerkschaft und Berufsverband die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien.
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Ulrich Kelber ist nicht der erste Datenschützer, der "Alarm" schreit, wenn er das Facebook-Logo sieht. Sein Hamburger Kollege Johannes Caspar , der sich demnächst in den Ruhestand verabschiedet, hat sich schon vor vielen Jahren mit dem sozialen Netzwerk angelegt . Damals ging es um eine Software zur
Ja, es gibt sie: diejenigen, die schon "Hass" brüllen, wenn sie das Senderlogo von Tagesschau oder heute sehen. Und die Humorlosen gibt es natürlich auch, die eine krude Geschichte für bare Münze nehmen und stocksauer sind, weil sie einem Aprilscherz aufgesessen sind. Alle diese wunderbar sympathisc
Die Printverleger haben aufgeschrieen, als die Kooperation zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und dem Suchmaschinenkonzern Google zum Medizinportal gesund.bund.de bekannt wurde. Damit nicht genug: Das Landgericht München machte klar, dass hier eine Wettbewerbsverzerrung droht. Und jetzt bekom
Das Kapitol in Washington D.C. wird von Trump-Anhängern gestürmt. Der hasserfüllte Mob wütet in dem Gebäude, das weltweit ein Symbol für freiheitliche Demokratie ist. Abgeordnete müssen sich in Sicherheit bringen, es gibt mehrere Tote. Die Möchtegern-Revolution der Irren und Wirren ist zwar krachend
Der scheidende US-Präsident ist ausgesperrt, seine liebsten Kanäle Twitter und Facebook, aber auch Instagram, Snapchat und YouTube haben Trump teils ganz, teils zeitweise den Zugang entzogen. Zusätzlich wurden Beiträge und Videos gelöscht. In mehreren Tweets und Posts hatte Trump vorher den gewalttä
Statt innezuhalten und die Zeit bis zur Sitzung des Medienausschusses in Sachsen-Anhalt am 9. Dezember für die Suche nach einem Ausweg zu suchen, gibt CDU-Landesvorsitzender Holger Stahlknecht den Hardliner. Im Interview mit der Volksstimme sagt er: "Das ist nicht verhandelbar. Die CDU wird ihre Pos
"Der Beschluss beschleunigt die ökologische Zerstörung. Dies war möglich dank zahlloser Lobbyisten, Nachrichtenredakteuren & Medienunternehmen, die es verpasst haben, ihren Job zu tun - nämlich die Bevölkerung über die Folgen der Beschlüsse aufzuklären.” Das twitterte Fridays for Futue-Aktivistin Lu
Eine Reihe von Medienseiten in Belarus zeigt heute keine Fotos, sondern nur das Symboldbild einer Kamera hinter Gittern. Hintergrund sind Haftstrafen für die Fotografen der Internetzeitung tut.by . Nachdem sie am 13. September in ein Café gegangen waren, um Fotoaufnahmen an die Redaktionen zu schick
Kein Zugang für externe Fotografinnen und Fotografen zu einer Produktion für das ZDF. Grund angeblich: "Corona". Gleichzeitig können aber zahlreiche Zuschauer bei der Produktion dabei sein. Das gilt offenbar bei "Willkommen bei Carmen Nebel", einer Live-Show im ZDF aus Riesa, an diesem Samstag, 19.
Einen entsprechenden Antrag haben die 200 DJV-Delegierten aus ganz Deutschland am heutigen Montag in Lübeck verabschiedet. Die medienrechtlichen Verantwortlichen seien gefordert, den Anteil des Berlusconi-Unternehmens „Media for Europe MFE“ an ProSiebenSat.1 dauerhaft auf unter 25 Prozent zu begrenz
Das fordert der DJV-Verbandstag in Lübeck in einem Antrag, der am heutigen Montag mit großer Mehrheit verabschiedet wurde. Die Verantwortlichen seien aufgefordert, mehr Mitbestimmung zu ermöglichen und die Rechte der Aufsichtsgremien zu stärken. „Insbesondere muss bei den Beschäftigten eine angemess
Der DJV-Vorsitzende erinnert daran, dass die Corona-Pandemie den Berichterstattern ein extrem hohes Maß an Leistung und Engagement abverlangt habe: „Es ging in vielfältiger Weise darum, unseren für die Demokratie so wichtigen Beruf lebendig zu halten.“ An die Adresse der Medienarbeitgeber richtet er
Zu dem zweitägigen Konvent sind 200 Delegierte aus allen Bundesländern in die Hansestadt gekommen. Auf dem Programm stehen die Beratung und Diskussion von Anträgen zu Journalismus, Medienpolitik und Tarifverträgen. Darüber hinaus sind Wahlen zum Deutschen Presserat vorgesehen. Der DJV-Vorsitzende wü
Anlass sind Bestrebungen des Bundesjustizministeriums, das sogenannte Quick-Freeze-Verfahren als Ersatz der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung einzuführen, bei dem Daten erst gesammelt werden sollen, wenn ein konkreter Tatverdacht vorliegt. Es ist aus Sicht des DJV unerlässlich, dass das Berufsgehe
Das Gericht hatte entschieden, dass Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet sind, die Arbeitszeit von Arbeitnehmern zu erfassen. „Das ist eine glasklare Aussage des höchsten deutschen Arbeitsgerichts“, sagt der stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster. Der DJV fordert bereits seit Langem die
Der DJV reagiert damit auf immer neue Enthüllungen über Finanz- und Machtmissbrauch einiger Führungskräfte von ARD-Anstalten. Zwar habe die Untersuchung der bekannt gewordenen Fälle gerade erst begonnen, so der stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster, aber in der Öffentlichkeit wie auch
Das fordern der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. Anlass ist die Abschaffung des Rundfunkbeitrags in Frankreich, der durch eine staatliche Finanzierung in bisher nicht bekannter Höhe ersetzt werden soll. Äußerungen des französischen Präsidenten
Deutschlands größte Journalistenorganisation weist darauf hin, dass anderthalb Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes an die Urheberinnen und Urheber noch kein einziger Cent geflossen ist. Der Suchmaschinenriese Google dürfe es nicht bei Lippenbekenntnissen zur Bedeutung des Journalismus belassen, so
Nach Informationen des DJV sollen geflohene russische Medienschaffende in Deutschland bleiben und auch arbeiten dürfen. „Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, bewertet der stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster die Einigung zwischen dem Bundesinnenministerium, dem Aus
Anlass ist der aktuelle Jahresbericht des Berliner Landesamts für Verfassungsschutz, der in einem Sonderthema „Journalistinnen und Journalisten im Fokus von Verfassungsfeinden“ die besondere Gefährdungslage von Berichterstattern deutlich macht. „Dieses Sonderthema sollte Vorbild für alle Verfassungs
Anlass ist die aktuelle Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach, nach der ein Drittel der Bevölkerung das demokratische System in Deutschland in Frage stellen. Sie glauben, in einer Scheindemokratie zu leben, in der die Bürger nichts zu sagen haben. „Wer so denkt“, sagt DJV-Bundesvorsit
Alle bisher vorliegenden Erkenntnisse über den Massenmord, dem mehr als 300 Menschen zum Opfer gefallen sein dürften, legten russische Soldaten als Täter nahe. Russische Spitzenpolitiker hingegen streiten das ab und behaupten, ukrainische Kräfte hätten ihre eigenen Landsleute umgebracht. Das wird un
Die Medienhäuser sieht Deutschlands größte Journalistenorganisation in der Verantwortung, ihre Berichterstatter zu schützen. Keinesfalls dürften Freie auf eigenes Risiko ins Kampfgebiet aufbrechen. „Journalistinnen und Journalisten im Kriegsgebiet sind in größter Gefahr“, erklärt DJV-Bundesvorsitzen
Das ist das Ergebnis der Tarifverhandlungen, die der Deutsche Journalisten-Verband nach der zweiten Verhandlungsrunde mit der Reuters-Geschäftsleitung abgeschlossen hat. Ab April steigen die Gehälter um jeweils 130 Euro monatlich, für höhere Tarifgruppen um 110 Euro. Zusätzlich erhalten die Beschäft
Nach dem am heutigen Mittwoch vorgestellten Jahresbericht der Europäischen Journalisten-Föderation (EFJ) wurde in Europa und der Türkei 626 mal gegen die Pressefreiheit verstoßen. Davon betroffen waren insgesamt 1.063 Medienschaffende. Die Palette der Verstöße reicht von körperlichen Angriffen über
Aus Sicht von Deutschlands größter Journalistenorganisation sollte der Pressekodex des Deutschen Presserats Journalistinnen und Journalisten dazu verpflichten, auf unzureichende Recherchemöglichkeiten im Konfliktfall hinzuweisen. „Wenn nur eine von zwei Konfliktparteien die Quelle von Informationen
Deutschlands größte Journalistenorganisation reagiert damit auf Berichte, nach denen auf die seit 2016 dem Vorstand angehörenden Manager insgesamt 88,8 Millionen Euro an Sonderzahlungen entfallen sollen. „Die Journalistinnen und Journalisten der Springer-Medien haben ein Anrecht darauf zu erfahren,
Der DJV reagiert damit auf die Ankündigung des Springer-Konzerns, als Konsequenz aus der Reichelt-Affäre bei Bild eine Informationspflicht über Liebesbeziehungen im Konzern einzuführen. „Das ist mit dem deutschen Recht ebenso wenig vereinbar wie mit dem Grundrecht eines jeden Menschen auf Privatsphä
Jegliche Gewalt gegen Berichterstatter ist zu verurteilen. Diese Forderung an Gesetzgeber und Sicherheitsbehörden erheben die 200 Delegierten des DJV-Verbandstags in Bochum. Zuvor wurden mehrere Anträge zu diesem Thema diskutiert. Die Delegierten von Deutschlands größter Journalistenorganisation nan
Das Gericht hat am Vormittag entschieden, dass die unterlassene Zustimmung des Landtags von Sachsen-Anhalt zur Erhöhung des Rundfunkbeitrags um monatlich 86 Cent ab 1. Januar 2021 verfassungswidrig war. Zugleich haben die Karlsruher Richter die Rolle der unabhängigen KEF bei der Bemessung des Rundfu
Nicht nachvollziehbar sei die Beschränkung der Förderungen auf den Kulturjournalismus. Wörtlich heißt es in dem Brief: „Journalismus ist Kultur! Journalistische Arbeit erfordert einen besonderen Umgang mit der Sprache, mit Bildern und Tönen, einen Blick für Geschichten, die Menschen berühren und fes
Dieser Vertrag berücksichtigt den im Urhebervertragsgesetz enthaltenen Anspruch auf eine angemessene Vergütung nicht. Außerdem wird die Honorierung der Freien durch die neuen Regeln zu deren Nachteil verändert. Wer bislang fotografisch für die dpa tätig war, erhielt für diese Tätigkeit nicht nur ein
Für das kommende Wochenende sind wieder Demonstrationen gegen die mit der Pandemie-Bekämpfung verbundenen Einschränkungen angekündigt. So etwa in Chemnitz, Düsseldorf und Köln. „Die hässlichen Szenen der vergangenen Wochenenden dürfen sich nicht wiederholen“, fordert DJV-Bundesvorsitzender Frank Übe
Mit der Journalistin und Politologin Andrea Röpke und mit Franziska Klemenz , Reporterin bei der Sächsischen Zeitung, soll über die Ursachen dieser Aggression gesprochen werden und über Möglichkeiten, aus der Spirale der Gewalt herauszukommen. „Wir lassen diejenigen zu Wort kommen, die bereits Gewal
Der DJV reagiert damit auf die Ankündigung von Verlagschef Philipp Welte, das Ressort „Kultur und Leben“ aufzulösen. Davon betroffen sind neun Mitarbeiter. Die Texte und Fotos der „Kultur und Leben“-Seiten sollen künftig von Freien zugeliefert werden, hieß es. „Es muss möglich sein, für die Redakteu
Zahlreiche Medien haben ihre Sendungen unterbrochen, Zeitungen erschienen am heutigen Mittwoch auf der Titelseite mit einer gemeinsamen Erklärung der Verlage und Medienhäuser, um so gegen die Einführung einer Abgabe von den Werbeeinnahmen der Verlage und Sender zu protestieren. Die nationalkonservat
„Obwohl die gleiche Richterin Assange wegen seines sehr schlechten Gesundheitszustands nicht ausgeliefert hat, mutet sie ihm jetzt zu, weiter im Hochsicherheitsgefängnis bleiben zu müssen. Das ist völlig unverständlich“, so DJV-Vorsitzender Frank Überall. „Offensichtlich ist man in London der Meinun
Danach soll der Wikileaks-Gründer nicht an die USA ausgeliefert werden. „Das ist ein wichtiger Erfolg“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. „Zuerst natürlich für Julian Assange, aber auch für alle Journalistinnen und Journalisten, die mit brisantem Material arbeiten, an dessen Veröffentlichun
Zhang Zhan war am Morgen zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren wegen Unruhestiftung verurteilt worden. Das Gerichtsverfahren dauerte nur wenige Minuten. Grund für den Prozess waren ihre kritischen Videos, mit denen sie Anfang 2020 über Wochen hinweg aus dem abgeriegelten Wuhan berichtete. „Zhang
Er reagiert damit auf Pläne der Staatskanzlei, die Abstimmung über die Beitragserhöhung von der Tagesordnung des Landtags Mitte Dezember zu nehmen und Nachverhandlungen zu fordern. Nach Medienberichten solle so eine Koalitionskrise beigelegt werden. „86 Cent mehr sind das absolute Minimum, damit ARD
Zuletzt kursierten in Chatgruppen der Corona-Protestierenden „Feindeslisten“ mit den Namen von gut 170 Journalisten, Politikern und Personen, die sich unter anderem gegen Antisemitismus und Rassismus engagieren. „Solche Listen haben wir zuletzt beim sogenannten NSU 2.0 gesehen. Das ist ein übler Ver
Es darf keine Einschränkungen der Berichterstattung durch zeitlich befristete Akkreditierungen geben. Mit dieser Forderung begegnen führende deutsche Journalisten- und Medienverbände sowie ARD und ZDF Plänen der US-Homeland Security, Visa für Auslandskorrespondenten auf die Dauer von maximal 240 Tag
Dies geschieht nach NOS-Angaben zum Schutz der Journalisten und des technischen Equipments in den Fahrzeugen. Grund dafür sind massiv zunehmende Attacken gegen Mitarbeiter und Fahrzeuge. Innerhalb eines Jahres soll es mehr als 100 Übergriffe gegeben haben. „Das ist erschreckend“, kommentiert DJV-Bun
Es sei schwer nachvollziehbar, dass die Stimme der Anstalten in den Berichten über ein mögliches Scheitern des Medienstaatsvertrags im Landtag von Sachsen-Anhalt kaum wahrnehmbar sei, sagt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. In dem Bundesland steht die Zustimmung zur Beitragserhöhung auf der Kippe
Die Journalistinnen und Journalisten des deutschen Auslandssenders sollen in Bonn am heutigen Freitag von 10 bis 12 Uhr die Arbeit niederlegen. Bereits gestern fand der erste Warnstreik in Berlin statt, an dem sich rund 500 Journalistinnen und Journalisten beteiligten. Von 12 bis 14 Uhr fielen daher
„Unsere Gedanken sind bei den Kolleginnen und Kollegen vor Ort, bei ihren Angehörigen und Freunden“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. „Im Namen aller deutschen Journalisten spreche ich Ihnen unsere Anteilnahme aus. Wir hoffen mit ganzem Herzen, dass keine Kollegen unter den Toten der Explo
„Google will offenbar der drohenden gesetzlichen Zahlungspflicht vorbeugen. Die Urheber werden wieder mal vergessen“, kritisiert DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Der DJV-Vorsitzende reagiert damit auf die kürzlich bekannt gewordene Zusammenarbeit zwischen dem Suchmaschinenkonzern und ausgesucht
Darüber hinaus darf der von Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits betonte Schwerpunkt Digitalisierung nicht allein technisch verstanden werden, sondern sollte ein besonderes Gewicht auf mehr Medienkompetenz und weniger Hass im Netz legen. DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall sieht in Pressefreiheit
„Es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass Sido die BILD TV-Journalisten zuerst beschimpft und dann offenbar auch körperlich angegriffen hat“, erklärt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Zu dem Zwischenfall war es vor dem Grundstück des Rappers gekommen, als eine Journalistin und ein Kameramann von
Deutschlands größte Journalistenorganisation wendet sich damit strikt gegen Bemühungen einzelner Abgeordneter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Anhebung um 86 Cent wegen der Coronakrise zu verschieben. „Gerade der immens große Informationsbedarf der Menschen in der Coronakrise und die hohen Einsch
Unterstützungsleistungen in Höhe von 9.000 bis 15.000 Euro für die Dauer von drei Monaten, wie sie geplant sein sollen, würden nach Einschätzung des DJV für viele Freelancer im Journalismus zu kurz greifen. Als „für fast alle untauglich“ kritisiert der DJV das Instrument vergünstigter Kredite, das e
Danach stehen 28 Prozent der Bürger der Medienberichterstattung misstrauisch gegenüber. 2017 lag der Anteil noch bei 17 Prozent. „Eine so starke Zunahme des Misstrauens gegen uns Journalistinnen und Journalisten ist ein schlimmer Befund“, urteilt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Das könne auch
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten hatte zuvor ihren Bericht in Berlin vorgestellt, in dem sie ab Januar 2021 eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 86 Cent empfiehlt. „Damit würde der öffentlich-rechtliche Rundfunk einer Schrumpfkur unterzogen“, sagt DJV-Bundesvors
Einem Bericht des Committee to Protect Journalists (CPJ) zufolge sitzen aktuell 250 Journalisten in Gefängnissen. Mit 48 Inhaftierten belegt China den ersten Platz im CPJ-Ranking, dicht gefolgt von der Türkei mit 47 eingesperrten Reportern. Mit jeweils 26 Berichterstattern in Haft liegen Ägypten und
In einem gemeinsamen Brief von DJV, dju, Reporter ohne Grenzen, Wikimedia und Open Knowledge Foundation an Bundesjustizministerin Christine Lambrecht kritisieren die Medienorganisationen die Praxis, amtliche Schreiben unter den Schutz des Urheberrechts zu stellen und so deren Verbreitung zu verhinde
„Das journalistenfeindliche Verhalten bei rechtsextremen Aufmärschen ist keine Ausnahmesituation mehr, es ist für uns zum bedrohlichen Alltag geworden“, sagt Überall. „Wir setzen uns ein für den Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen in ihrem beruflichen Einsatz. Schlimm, dass das in unserer demokr
Daher werden Delegierte des Verbandtages am Montag, 4. November 2019 um 07:20 Uhr an der türkischen Botschaft in Berlin (Tiergartenstraße 19-21, 10785 Berlin) vorbeilaufen bzw. -wandern. Motto der Aktion: „Freier Journalismus – Läuft!“. Der DJV will so unter anderem auf die Situation von Journalisti
Während Verlage redaktionelle Arbeitsplätze abbauen, Redaktionen zusammenlegen und Lokalausgaben streichen, fordert der DJV in seinen Positionen zur Zukunft der Zeitung „Anstrengungen, die darauf gerichtet sind, professionellen (Lokal-) Journalismus zu erhalten und perspektivisch zu stärken“. Es geh
DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall begrüßt zwar grundsätzlich die Absicht der Regierung, Hass und Beleidigungen nicht länger wie Kavaliersdelikte zu behandeln. Aber Journalistinnen und Journalisten als Ziele von Drohungen und Hasskommentaren würden durch die Maßnahmen der Regierung kaum besser ges
Anlass sind die Tarifverhandlungen, in denen eine Annäherung zwischen den Positionen der Geschäftsführungen und der Gewerkschaften in weiter Ferne ist. „Wir rufen unsere Kolleginnen und Kollegen auf, den Arbeit- und Auftraggebern zu zeigen, dass guter Journalismus seinen Preis hat“, erklärt DJV-Bund
Der Politiker hatte ein Interview mit der ZDF-Sendung Berlin direkt abgebrochen und mit „massiven Konsequenzen“ gedroht. Wörtlich sagte er: „Wir wissen nicht, was kommt. Vielleicht werde ich auch mal eine interessante persönliche, politische Person in diesem Land.“ Vorher hatten Höcke und sein Sprec
Die Tagung stand unter dem Motto „Alexa, erkläre uns Online-Journalismus“. „Der Mensch ist der Lehrmeister des Algorithmus“, sagt Keynote Speakerin und Digitalexpertin Karin Schlüter. Unser Mindest, nicht die Plattform ist es, an dem wir etwas verändern sollten. Dass Journalistinnen und Journalisten
Anlass sind Berichte über eine mögliche Verschiebung der ARD-Sendung „Weltspiegel“ vom Sonntagabend auf den Nachmittag, um so dem Sport mehr zusammenhängende Sendezeit einzuräumen. „Informationssendungen dürfen nicht zur Verschiebemasse degradiert werden, über die beliebig verfügt werden kann“, warn
„Nicht wegschauen, sondern aktiv und solidarisch sein“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Nationalen Komitees der No Hate Speech-Bewegung Deutschland, die der DJV unterstützt. Das Bündnis fordert, Betroffenen mit „digitaler Zivilcourage“ Solidarität zu zeigen – zum Beispiel, indem User in
Deutschlands größte Journalistenorganisation reagiert damit auf Berichte, nach denen das Finanzamt Meißen dem gleichnamigen Verein das Privileg entzogen hat. „Im Rahmen der Meinungsfreiheit muss die Gesellschaft ein Portal aushalten können, das weit rechts stehende Positionen vertritt“, räumt DJV-Bu
Der Journalist, der wegen „Propaganda für eine Terrororganisation“ angeklagt war, wurde am heutigen Vormittag in Istanbul zusammen mit zwei Mitangeklagten freigesprochen. Im Fall eines Schuldspruchs hätten Önderoglu mehr als 14 Jahre Haft gedroht. DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall: „Herzlichen Gl
Anlass sind Berichte über zunehmende Schikanen und Übergriffe der Sicherheitsbehörden auf Journalisten, die weiterhin über die Demonstrationen der Hongkonger Protestbewegung gegen die Regierung der Sonderverwaltungszone berichten wollen. Dem Versuch, missliebige Auslandskorrespondenten durch die Ver
Einen Antrag zur Änderung der Abgabenordnung hat das Land Nordrhein-Westfalen eingebracht. Ziel der Initiative ist es, dass Vereine und Stiftungen, die den Journalismus fördern, als gemeinnützig anerkannt und damit steuerbegünstigt werden. Voraussetzung dafür soll sein, dass die Organisation nicht-k
Hierzu erklärte Frank Überall, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands: „Eine Bewertung von außen stützt sich immer auf ein unvoll-ständiges Bild. Dennoch spricht sehr viel dafür, dass die Affäre vom „Spiegel“ mit der gebotenen Gründlichkeit und Ernsthaftigkeit aufgearbeitet wurde.“ S
„Dem Wikileaks-Gründer wird etwas vorgeworfen, was nicht als strafbare Handlung geahndet werden darf: Beihilfe zum Landesverrat durch Veröffentlichungen“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Der Bundesaußenminister müsse seinen Einfluss geltend machen und sich für Assanges Freilassung einsetz
„Die Debatte über die Veröffentlichung des sogenannten Ibiza-Videos zeigt: Der Journalismus braucht mehr Rechtssicherheit“, erklärte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall. Klärungsbedarf gebe es bei der Veröffentlichung von Bild- und Tonaufnahmen, bei journalistischen Blogs und bei Rechercheanfrag
Anlass ist das Interview von DuMont-Chef Christoph Bauer mit dem Handelsblatt vom heutigen Freitag, in dem Bauer erklärt, womöglich alle Zeitungstitel abzustoßen. Die Optionen würden bis Juli geprüft. „Die Verkaufsabsichten schaden dem Ansehen der Zeitungstitel und verunsichern die Beschäftigten“, k
Gesetzlich krankenversicherten Journalisten werden nach der geltenden Rechtslage von ihrer Kapitalleistung Beiträge zur Krankenversicherung abgezogen, die fünfstellige Beträge ausmachen können. Diese finanzielle Belastung müssen Privatversicherte nicht tragen. „Es gibt keine nachvollziehbare Begründ
„Das Vertragswerk schafft die Grundlage dafür, dass die Urheber in der digitalisierten Medienwelt von ihren Werken leben können“, kommentiert DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Es wäre wünschenswert, die zuletzt aufgerissenen Gräben zwischen Befürwortern und Gegnern der Urheberrechtsrichtlinie zu
Wie der DJV erfuhr, sollen in der Berliner Zentralredaktion mehr als 20 Journalistinnen und Journalisten ihre Arbeitsplätze verlieren. Das entspricht fast einem Viertel der Stellen. An den drei Zeitungstiteln in Nordrhein-Westfalen will Funke zehn Prozent der Stellen streichen. Die Redaktion der Wes
Davon berichtet „Spiegel“-Chefredakteur Ullrich Fichtner ausführlich „in eigener Sache“. Der Journalist war seit sieben Jahren für das Magazin tätig und hat für seine Reportagen mehrere Preise gewonnen. DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall kommentiert: „Der vermeintliche Reporter hat nicht nur dem ,
Regelmäßig werden einzelne Ausgaben der linken und gewerkschaftsnahen Zeitung konfisziert. Durch teure Gerichtsverfahren wird versucht, die ökonomische Existenz von Evrensel zu zerstören. Immer wieder wird sie wegen vermeintlich unbotmäßiger Artikel zu hohen Strafzahlungen verurteilt. Redaktionsmitg
So heißt es wörtlich in einem Schreiben des DJV-Vorsitzenden Frank Überall an die Länderchefs. Zuvor hatte der DJV-Verbandstag in Dresden einen entsprechenden Beschluss gefasst. Die grundgesetzlich garantierten Entwicklungschancen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks müssten bestätigt werden, heißt
Anlass sind Berichte von Journalisten, denen die Polizei das Passieren der Absperrungen verwehrt. „Die Räumung des Hambacher Forstes ist im Zusammenhang mit der Diskussion um Klimawandel und Kohleausstieg von großer gesellschaftlicher Bedeutung“, erklärt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. „Was do
Das Parlament hatte zuvor den Vorschlag des Rechtsausschusses angenommen, der unter anderem eine angemessene Vergütung der Urheber vorsieht. Jetzt komme es darauf an, dass die Parlamentsentscheidung im anstehenden Trilog Bestand habe, hebt DJV-Hauptgeschäftsführer Kajo Döhring hervor: „Entscheidend
Die Themen, die es in diesem Jahr ins Programm geschafft haben, sind unter anderem Fake News, Leistungsschutzrecht und Künstliche Intelligenz. Lorenz Lorenz-Meyer, Professor für Onlinejournalismus an der Hochschule Darmstadt, wird als Keynote-Speaker die Herausforderungen des Digitaljournalismus auf
„Wenn zwei Jahre nach dem missglückten Militärputsch die Türkei zur Normalität zurückkehren will, müssen auch die Grundrechte wieder in vollem Umfang gelten“, fordert DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. Das bedeute, dass Journalistinnen und Journalisten ohne jegliche Einschränkung frei und ungehin
„Der BDZV muss nun endlich nachbessern. Wir lassen nicht zu, dass die Kolleginnen und Kollegen abgehängt werden", betont DJV-Verhandlungsführer Kajo Döhring. Bereits seit der zweiten Gesprächsrunde werden die Verhandlungen von Warnstreiks begleitet, derzeit sind jede Woche bis zu 1.000 Streikende au
Demirci arbeitet freiberuflich für die Nachrichtenagentur Etha, für die auch die Journalistin Mesale Tolu zum Zeitpunkt ihrer Festnahme tätig war. „Wir wollen wissen, warum Adil Demirci festgenommen wurde, was ihm vorgeworfen wird“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. „Es wäre ein verheerende
Einleitend stellte die stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende Kathrin Konyen fest, dass die jetzt bekannt gewordenen Fälle von #metoo beim WDR wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs für den Bereich des Journalismus seien. Schließlich seien Journalistinnen doppelt vom männlich geprägten Machtgefä
Das Medienhaus wollte dem DJV und ver.di in einem Eilverfahren zwei Meinungsäußerungen in Zusammenhang mit dem Streit um ein Rationalisierungsschutzabkommen verbieten lassen. DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall: „Dass ausgerechnet ein Medienhaus, das für sich Pressefreiheit reklamiert, gewerkschaft
Von diesem Vorhaben hatte der DW-Intendant Peter Limbourg am Vortag dem Kulturausschuss des Deutschen Bundestags berichtet. Abhängig sei das Projekt von zusätzlichen Haushaltsmitteln, die der Bundestag dafür bewilligen müsse. „Ich halte es für absolut zwingend, den unter Zensurbedingungen entstehend
„Weil es jetzt auf dich ankommt“, lautet das Motto der DJV-Kampagne zur Betriebsratswahl. „Das Motto ist Programm“, erklärt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. „Wer seine Arbeitsbedingungen verbessern will, muss sich aktiv dafür einsetzen.“ Deshalb unterstütze der DJV engagierte Kolleginnen und Ko
Erdogan hat am heutigen Mittwoch zum „Tag der arbeitenden Journalisten“ die Türkei in Sachen Pressefreiheit, neueste Kommunikationstechnologien, soziale Medien und Internetjournalismus als „eines der führenden Länder der Welt“ bezeichnet. „Rund 150 Journalisten in Haft, etwa 180 geschlossene Medien
Entsprechende Initiativen der kleineren Fraktionen des Bundestags sollten ohne Fraktionszwang das Parlament passieren. „Mit der Zensur der Satirezeitschrift Titanic durch den Kurznachrichtendienst Twitter haben sich unsere Befürchtungen bestätigt, die wir bereits im Gesetzgebungsverfahren vorgebrach
Bei dem Attentat von Islamisten kamen zwölf Menschen ums Leben, zehn wurden verletzt. „Das war die schlimmste Attacke der letzten Jahre auf die Presse- und Meinungsfreiheit in Frankreich“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. „Die Redaktion von Charlie Hebdo hat danach bewiesen, dass sie sich
Der DJV verweist in dem Zusammenhang auf das Urteil des Kammergerichts Berlin zur Kennzeichnungspflicht von Werbung in Social Media (Az. 5 U 83/18). Das Gericht hatte geurteilt, dass Blogger ihre Berichterstattung als Werbung kennzeichnen müssen, wenn sie für einen Beitrag bezahlt werden. Aussagen ü
Fehler und gravierende Missstände in diesem Internetauftritt? Keine Frage, sie sind alle gewollt. Damit keine Langeweile aufkommt, haben wir an vielen Stellen dieses Auftritts Rechtschreibfehler, falsche Adressen und andere Ungehörigkeiten versteckt. Ja, sogar extrem unlogische Benutzerführungen hab
Eine kleine Bitte aus der DJV-Buchhaltung an alle Kolleginnen und Kollegen: Reisekostenabrechnungen und Belege bitte im Original einreichen. Nur so werden sie von Finanzamt und Rechnungsprüfung anerkannt. Vielen Dank, Sie sparen uns so viele Rückfragen!
Anlässe sind das Verbot des US-Senders Radio Free Europe in Russland und die Verlängerung der Untersuchungshaft des US-Korrespondenten Evan Gershkovich. DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster fürchtet, dass „Wladimir Putin zum zweiten Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine am 24. Februar die Daumensch
Der DJV reagiert damit auf Berichte, nach denen die unabhängige Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs voraussichtlich vorschlagen wird, den Rundfunkbeitrag monatlich um 58 Cent anzuheben. Wenn sich das bewahrheitet, bleibt die KEF unter der von den öffentlich-rechtlichen Anstalten angemeldeten
Der DJV reagiert damit auf die Anklage der Staatsanwaltschaft Berlin gegen den Journalisten Arne Semsrott, der im Portal „Frag den Staat“ Gerichtsbeschlüsse veröffentlicht hatte, die die Durchsuchungen und Telefonüberwachungen bei der Letzten Generation betrafen. Zum Teil hatte Semsrott die Dokument
Assange droht in den USA im Fall einer Verurteilung eine Gefängnisstrafe von 175 Jahren. „Das kommt einem Todesurteil gleich“, kritisiert DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster. Die US-Justiz will Julian Assange, der seit mehr als vier Jahren in britischer Haft einsitzt, wegen schwerer Verstöße gegen d
Auf der Fahndungsliste des Moskauer Innenministeriums, die das unabhängige Portal Mediazona veröffentlichte, steht nicht nur Estlands Regierungschefin Kaja Kallas, sondern auch 45 Journalisten und Blogger. Bei den meisten handelt es sich um russische Staatsangehörige, die sich nicht mehr in dem Land
Der DJV reagiert damit auf das von Faeser sowie den Präsidenten von Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt vorgestellte Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus. „Die Ankündigungen und Versprechen der Innenministerin lesen sich gut“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster, „aber was fehlt, sind die
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