Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) vertritt als Gewerkschaft und Berufsverband die berufs- und medienpolitischen Ziele und Forderungen der hauptberuflichen Journalistinnen und Journalisten aller Medien.
Engagiere dich für den Journalismus und gestalte die Zukunft deines Berufs aktiv mit! Nur gemeinsam sind wir stark! Profitiere dabei von unserem wertvollen Mitgliederservice!
Der DJV bietet seinen Mitgliedern einen umfangreichen Service - vor allem den bundeseinheitlichen Presseausweis und Rechtsberatung, aber auch einen Versicherungs-Service, das digitale DJV-Café zum Austausch, unser DJV-Mitgliedermagazin "journalist" u.v.m.
Der bundeseinheitliche Presseausweis erleichtert dir als Journalist:in, deine hauptberufliche journalistische Tätigkeit gegenüber Behörden, Veranstaltern, Unternehmen oder Organisationen nachzuweisen.
Egal ob du frei oder festangestellt bist, Bild- oder Online-Journalist:in, bei Rundfunk oder Zeitung im Einsatz, für eine Nachrichtenagentur oder in der PR tätig - wir setzen uns für deine faire Bezahlung und gesunde Arbeitsbedingungen ein!
Ob die Wahrung der Pressefreiheit oder der Urheberrechte - als Europas größte Journalist:innen-Organisation vertreten wir die Interessen der Journalist:innen in Deutschland auch gegenüber der Politik.
Erhalte einmal pro Woche kostenfrei die DJV-news und bleibe damit stets informiert über die wichtigsten Ereignisse im Journalismus sowie DJV-Events, Weiterbildungsangebote u.v.m.
Ob Verbandstag, Digitalkonferenz, Podiumsdiskussionen oder Webinare - hier findest du spannende DJV-Veranstaltungen, organisiert vom DJV-Bundesverband oder den DJV-Landesverbänden.
Mehr als 130 Künstler, Kulturschaffende, Wissenschaftler und Mitarbeiter internationaler Organisationen haben sich einem offenen Brief der DW-Mitarbeiter angeschlossen, in dem gegen die drohende Schließung des deutschsprachigen Fernsehprogramms protestiert wird. Zu den Unterzeichnern gehören neben L
ZUSAGEN ZUM OFFENEN BRIEF DER DW-MITARBEITER (Stand: 12. Dezember 2014) Marina Abramovic, Künstlerin, New York Fatih Akin, Filmregisseur Shahira Amin, Journalistin, Ägypten Egon Ammann, Verleger Stefan Arndt, Filmproduzent X-Filme Prof. Ehrhard Bahr, Germanist, USA Michael Ballhaus, Regisseur & Kame
Drei Webinare für Freie im TV- und Dokumentarfilmbereich im November: 12.11.: Crowdfunding für Dokumentarfilmer Crowdfunding, um Dokumentarfilme zu finanzieren, bzw. zumindest eine Anfinanzierung für ein Projekt zu haben, das später vielleicht noch "richtig" kommerzialisiert werden kann? Keine Theor
Würden Sie ein benutztes Atemgerät nutzen wollen? Irgendwie ein abschreckender Gedanke, denn sofort kommen einem resistente Krankenhauskeime oder andere Infektionskrankheiten in den Kopf. Um dieses schlechte Image von recycelten Atemmasken aufzupolieren, startete die Firma Siemens eine Offensive. Ei
Im Falle meines alten Schulkameraden Pawel war der Spaß am Anfang aber sichtlich nur auf meiner Seite. Wie ordentlich, wohlgebügelt wie in einem Werbefilm saß Pawel hinter dem großen Schreibtisch in Buchenfurnier, hinter ihm das mittlerweile obligatorische Stehpult sich sportlich gerierender Bürokra
Die Umfrage unter den freien Journalisten wird ein letztes Mal verlängert - der neue Endtermin ist jetzt der 17. März 2014. Grund für die Verlängerung sind noch laufende Mailings und Publikationen in den Landesverbänden, in denen noch auf die Umfrage hingewiesen wurde, die aber erst Anfang März ersc
Um 8 Uhr verlässt der grasgrüne Fernbus den Zentralen Omnibus-Bahnhof am Berliner Messegelände in Richtung Bonn. Viele Tische in den komfortabel bemessenen Sitzreihen klappen herunter, ein gutes Dutzend Laptops werden aufgeklappt, Stecker klicken in Steckdosen. Auf den Bildschirmen von Notebooks und
Für alle, die am 14. Oktober dabei waren, zur Erinnerung; für alle, die nicht nach Berlin kommen konnten, zum Nachlesen: Die Dokumentation zum siebten IQ-Herbstforum „Qualität der Qualifikation: Impulse zur Journalistenausbildung“ ist online abrufbar: Auf knapp 100 Seiten Infos, Kritik, Ideen und Im
Seit Frühjahr 2022 berichtet die Deutsche Welle über Russland nur noch aus dem lettischen Riga. Der Grund: Weil die DW den russischen Behörden als "ausländischer Agent" erschien, wurde deren Studio in Moskau kurzerhand geschlossen. Das ist fast zwei Jahre her, aber unterkriegen ließ sich der deutsch
Die Medienblockaden der letzten zwei Wochen im Zusammenhang mit Bauernprotesten lösten einhellige Empörung aus. Dadurch gerieten in den sozialen Netzwerken diejenigen in Erklärungsnot, die immer so gern über Medien und Journalisten herziehen. Wie bestellt kam dann ein Youtube-Video herein, das so an
Blockierte Druckereien und Pressezentren, ausgekübelter Dung vor dem Sender - das waren in den letzten Wochen Protestaktionen aufgebrachter Landwirte, die sich gegen Medien richteten. Damit nicht genug: Am Donnerstag wurden im thüringischen Seligenthal Berichterstatter angepöbelt und bedroht. Wege w
Wer bisher an das Magazin Cicero und die Justiz dachte, kam auf das gleichnamige Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Vor mehr als einem Jahrzehnt hatten Deutschlands oberste Richter geurteilt, dass eine Durchsuchungs- und Beschlagnahmeaktion der Staatsanwaltschaft bei Cicero unrechtmäßig war. Die
Ja, es geht um das Schicksal von Alexandra Föderl-Schmid . Aber es geht noch um viel mehr. Als wäre dieser tragische Fall noch nicht genug. Fair enough, wenn Plagiatsvorwürfe im Raum stehen, müssen die geprüft werden, und wenn etwas Wahres dran ist, muss die Person für ihre Fehler einstehen. Doch da
Am Freitagabend war es mal wieder soweit: Rund 120 Menschen versammelten sich vor der Zeitungsdruckerei von Axel Springer in Ahrensburg bei Hamburg, um gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung zu protestieren. Damit nicht genug: Auch die Berichterstattung der Medien passte ihnen nicht. Um das zu u
Mit ihrer internen Suche nach dem Informanten, der den Mediendienst Medieninsider mit brandaktuellen News aus dem Universum der Süddeutschen Zeitung versorgt haben soll, hat sich das Blatt keinen Gefallen getan. Auch wenn die SZ-Verantwortlichen die Überprüfung der Mailadressen mit der notwendigen W
"Wir investieren in die Zukunft unseres Unternehmens. In diesem Jahr stellen wir den Neubau unseres New Campus samt Europas modernstem Nachrichtenstudio fertig. Tägliche Nachrichten sind ein wichtiger Teil eines Medienkonzerns, und sie sind ein Eckpfeiler unserer Demokratie." Klare Worte von Bert H
Der Mediendienst Medieninsider gilt in der Branche als bestens vernetzt. Kein Wunder, war doch der Gründer des Dienstes Marvin Schade zuvor bereits seit Jahren ein Medienjournalist, der Gott und die Welt und vor allem die Spitzen der Medienwirtschaft gut kennt. Seine Kontake hat er mitgenommen, sein
Von Winterwetter keine Spur in Wien. Als am 18. und 19. Januar das Dreiländertreffen der Initiative Qualitätsjournalismus (IQ) in Wien stattfand, regnete es. Gedrückt waren auch einige Kollegen angesichts der Vielzahl an Problemen, die sich Journalistinnen und Journalisten heute stellen: Redaktions-
Hunderttausende demonstrieren dieser Tage gegen Rechtsextremismus und die AfD. Auslöser dieser Massenbewegung für die Demokratie war ein tolles Stück investigativer Journalismus: die Recherche zum „Geheimplan gegen Deutschland“ von CORRECTIV . Die Aufdeckung dieses Treffens zu menschenverachtenden D
„Sie ist wieder LIVE gegangen“, sagt einer der Polizei-Beamten von der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit, als ich wieder online gehe . Es ist Dienstag, der 16. Januar 2024 gegen 09:45 Uhr und ich befinde mich in der Waldbesetzung „Tümpeltown“, welche heute unter Leitung der Polizei Hannover ger
Es muss schlimm sein, wenn man am populistischen Reflux leidet. Kaum überbietet mal jemand anderes die eigenen Auswürfe und bekommt dafür mediale Aufmerksamkeit, muss man hochwürgen, was einem gerade so im Magen liegt. Vom Bauch in den Mund, ohne Umweg übers Gehirn. Markus Söder scheint es nicht gut
Seit der Schlesinger-Affäre des RBB sind die Bezüge der Führungskräfte, vor allem der Intendantinnen und Intendanten, immer wieder ein Thema und Stein des Anstoßes. Mit Folgen: Neubesetzungen an den Spitzen der Sender wurden in den letzten Monaten mit niedrigeren Einkommen ausgestattet als ihre Vorg
Dass im November 2023 über die "Remigration" von Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln in einem Luxushotel in Potsdam schwadroniert wurde, hat zu Recht für eine Welle der Empörung gesorgt. Am gestrigen Sonntag demonstrierten 10.000 Bürgerinnen und Bürger, unter ihnen der Kanzler und die Außen
Über kein anderes Thema wird seit Mittwoch so intensiv und ausführlich berichtet wie über das von Correctiv enthüllte Geheimtreffen von Rechtsextremisten im November in Potsdam, bei dem es um die "Remigration" von Millionen Menschen aus Deutschland gegangen sein soll. So widerwärtig, menschenveracht
Um ein "Strategiekonzept im Sinne eines Masterplans", wie es in der Einladung geheißen haben soll, sei es gegangen, recherchierte Correctiv. Besprochen wurde ein "Remigrationskonzept", worunter nichts anderes zu verstehen ist als die zwangsweise Aussiedlung von Millionen Menschen aus Deutschland nac
Das Berliner Amtsgericht Tiergarten hatte mehrere Verhandlungstage bis zum 13. März angesetzt. Doch es blieb bei einem Tag, denn die Angeklagten gestanden die Tat. Das heißt: Ihre Anwälte verlasen die Geständnisse. Die drei Männer und eine Frau im Alter zwischen 28 und 34 Jahren sagten nichts. Und a
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch sind ein Paar. Das hat der Regierende Ende vergangener Woche eingeräumt , nachdem etliche Medien bereits darüber berichtet hatten. Seitdem steht die Frage im Mittelpunkt, wie sich das private Glück der beiden
Zuerst hatte die Bild-Zeitung gemutmaßt , Kai Wegner und Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (beide CDU) tauschten "tiefe Blicke, vertraute Momente, innige Berührungen über Monate hinweg" aus. Der Schwerpunkt des Berichts lag auf der Frage: "Ist das Liebesleben von Politikern wirklich privat?
Dort heißt es: "Sie haben mitgemacht. Sie waren Täter." Es wird aufgerufen: "Merkt euch ihre Namen." Die Bezeichnung von Journalist:innen als Täter während der Corona-Pandemie ist zumindest kreativ. Gerade in den Hochzeiten des Virus hat die Nutzung der klassischen Medien zugenommen. Der Journalismu
Es ist eine dieser Geschichten, wie sie häufig in Mediendiensten zu lesen sind: "Nachrichten-Reichweiten sinken - 'Tagesschau' dominiert", titelt der Mediendienst DWDL. Im Bericht steht mit Zahlen unterfüttert, dass alle Fernsehnachrichten rückläufige Quoten zu verzeichnen haben. Alle heißt in diese
Am 1. Januar 2018 trat das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft, für das sich der damalige Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) mächtig ins Zeug gelegt hatte. Innerhalb weniger Monate war dieses Gesetz zustande gekommen. Es zwingt soziale Netzwerke und IT-Firmen dazu, kritische Inhalte zu löschen.
Das dürften sich die Programmierer von ChatGPT recht einfach vorgestellt haben. Inhalte, die im Netz verfügbar sind, dürfen auch genutzt werden, selbst für Künstliche Intelligenz, wird ihr Credo gelautet haben. Anders lässt sich nicht erklären, dass sie Daten und Content von den Seiten der New York
"Überprüfen lassen sich diese Angaben nicht." Das ist der häufigste Satz, der in Korrespondentenberichten aus dem Gazastreifen seit Beginn der militärischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der Hamas fällt. Vorher werden Bilder aus Tunneln oder zerstörten Krankenhäusern gezeigt und mit Infor
Kann eine Vorschrift der Landespolitik, dass in den Programmen des Hessischen Rundfunks nicht mehr gegendert werden dürfte, rechtens sein, auch wenn sie im Landtag mit Mehrheit beschlossen würde? Nein, kann sie nicht, sagt der HR. Das Hineinregieren der neuen Koalition in die Redaktionen des Senders
Die Probleme des Elon Musk werden eher mehr als weniger: Erst die wachsende Kritik von Usern an Twitter, nachdem er das Netzwerk im vergangenen Jahr übernahm, dann an ihm und seinen erratischen Handlungen. Und zu allem Überfluss kündigten große US-Konzerne ihre Werbeverträge für X, wie Twitter inzwi
Jetzt ist es also passiert: In Hessen haben CDU und SPD am vergangenen Samstag ihrem Koalitionsvertrag zugestimmt – und planen den Verfassungsbruch mit Ansage: Schließlich wollen sie den Kolleg*innen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorschreiben, wie die in Zukunft Geschlechtervielfalt abbilden so
Da hatte Springer die Nase vorn. Ein Jahr nachdem ChatGPT das Licht der Öffentlichkeit erblickte, kam jetzt ein Nutzungsvertrag mit der Entwicklungsfirma Open AI zustande. Danach werden Inhalte von BILD, Welt, Business Insider und Politico gegen Bezahlung für die Nutzer von ChatGPT zur Verfügung ste
Keine Frage: 45 getötete Journalistinnen und Journalisten sind 45 zu viel. Das ist eine apodiktische Aussage, die kein "aber" im Anschluss verträgt. Fraglich ist zum einen, ob es legitim ist, den Rückgang gegenüber 2022 im Nachsatz zu vermelden. Das klingt nach einer positiven Entwicklung, von der b
Mit einer bewegten Mittagspause wollen die Beschäftigten des Darmstädter Echos ihren Unmut bekunden, dass die Echo Zeitungen GmbH beim Verband der hessischen Zeitungsverleger die “OT-Mitgliedschaft“ beantragt hat und somit aus den Tarifverträgen aussteigt. "OT" heißt nichts anderes als "ohne Tarifbi
Alex Jones hat eine bizarre Vorstellung von der Wirklichkeit. Der Amerikaner hatte behauptet, der Amoklauf an einer Schule sei inszeniert worden. Das liegt fünf Jahre zurück und die Antwort der Twitter-Verantwortlichen war eindeutig: Sie sperrten Jones' Account. Der Verschwörungsideologe konnte sein
Nun zeigt das Management der Frankfurter Rundschau sein wahres Gesicht. Tarifverträge sind eine rote Linie, wer diese auch nur antastet, der wird geschasst. Nachdem die Tarifverhandlungen von der Geschäftsleitung abgebrochen wurden, wollten die Beschäftigten Druck ausüben. Warnstreik. Die Konsequenz
Der stellvertretende Ministerpräsident von Bayern Hubert Aiwanger fand nach den Veröffentlichungen über ihn und ein antisemitisches Flugblatt aus seiner Jugend sein Narrativ, das er bis zulezt durchhielt: Eine "Medienkampagne" sei das mit dem Ziel, ihn abzuschießen. Der Süddeutschen Zeitung, die als
Nach der repräsentativen Umfrage nutzen 78 Prozent der ukrainischen Geflüchteten in Deutschland soziale Medien und Messengerdienste. Bei den genutzten deutschsprachigen Medien liegt die Deutsche Welle mit 23 Prozent an der Spitze. Im Glaubwürdigkeitsranking belegt die DW mit 66 Prozent den Spitzenpl
Der World Press Photo Award ist seit Jahrzehnten das Highlight der internationalen Pressefotografie. In mehreren Kategorien wählt eine Jury die besten Fotos aus. Nicht selten sind das Bilder, die Geschichte machen. Am meisten unter die Haut gehen Bilder aus Kriegs- und Krisengebieten, aber auch Umwe
"Gemeinsam stark! Für eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft", lautet das diesjährige Motto der zweitägigen Veranstaltung , welche als "Branchen-Highlight des Jahres" auf der Website der Veranstalter:innen, der dfv Mediengruppe , im großen Stil beworben wird. Was die Veranstalter:innen mit dem Wort "G
Natürlich würde kein Politiker zugeben, dass er sich über den Preis einer Schrippe aufregt. Deshalb wird dann gern mit dem Begriff "grundsätzlich" argumentiert: "Grundsätzlich" müssten die Öffentlich-Rechtlichen sparen, "grundsätzlich" seien noch nicht alle Sparpotenziale ausgeschöpft, "grundsäzlich
Die Lage der Presse- und Meinungsfreiheit in der Türkei ist unverändert katastrophal: Rund 40 Journalisten sind derzeit in der Türkei inhaftiert. Wer eine andere Meinung als die von Recep Tayyip Erdogan öffentlich zu machen versucht, setzt in der Türkei seine Freiheit aufs Spiel. Und türkische Exilj
AUF1, die mediale Heimstatt von Corona-Leugnern, Impfgegner, Querdenkern, Putin-Verstehern und AfD-Sympathisanten, muss ihren Sendebetrieb einstellen. Das hat die Landesmedienanstalt von Baden-Württemberg entschieden. Danach hatte es zunächst gar nicht ausgesehen, denn Anfang September bekam der Sen
Einer Meldung der Süddeutschen Zeitung zufolge wollen die CDU- und die SPD-Fraktion in Hessen in einem möglichen Koalitionspapier "festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen wie Schulen, Universitäten und dem Rundfunk auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet werd
In diesen Tagen lesen wir oft Meldungen, die wir niemals mehr lesen wollten. "Wohnungen jüdischer Mitbürger mit Davidstern markiert"; "Boykott-Aufrufe gegen jüdische Firmen" – und eben auch diese: "Jüdische Chefredakteurin will Deutschland verlassen". Es war nur folgerichtig, dass es so kommen musst
"Stories in Times of Crisis" heißt das Seminar, zu dem am morgigen Freitag Journalistinnen und Journalisten aus Polen und Deutschland in Küstrin zusammenkommen. Hauptthema ist der Umwelt- und Klimajournalismus. Es geht um wechselseitiges Lernen durch Unterrichtende aus zwei Ländern und dabei um prak
Ausgerechnet die Landesorganisation der AfD, die schon mit CDU und FDP im Landtag gemeinsame legislative Sache gemacht hat, gilt für den Verfassungsschutz jetzt als "gesichert rechtsextremistisch". Der Inlandsgeheimdienst kann damit ohne größere Hürden Überwachungsmaßnahmen gegen die Partei und ihre
Ausgerechnet die BBC, will man ausrufen angesichts der Vorwürfe vieler Zuschauer seit dem Überfall der Hamas auf Israel. Der Sender, der weltweit als Ikone des unabhängigen und kritischen Fernsehjournalismus gilt, weiß offenbar nicht so recht, wie er die Hamas bezeichnen soll und wie die Gräueltaten
Pier Silvio Berlusconi ist zwar nicht für rechtspopulistische Äußerungen bekannt und politische Ambitionen werden ihm auch nicht nachgesagt, aber an Gigantismus scheint er seinem Vater, dem verstorbenen Ex-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi , nicht nachzustehen. Jüngst gab er bekannt, an einem eu
Es war einmal eine aufstrebende Grünen-Politikerin, die den Kampf um die Pressefreiheit als hehres politisches Ziel vor sich her trug. Damit stand sie ganz in der Tradition ihrer Partei, die die Grundrechte der Verfassung für absolut und vorrangig hielt. Als diese Politikerin gar das Kanzleramt erob
Totgesagte leben länger. Der Spruch passt auf das Medum Radio wie die Faust aufs Auge. Als es vor 100 Jahren in Berlin an den Start ging, war das eine Sensation: erstmals Stimmen und Musik aus einem eckigen Kasten hören, den sich die Bessergestellten in ihr Wohnzimmer stellen konnten. So etwas gab e
1,1 Millionen Euro. Das ist die Summe, die der MDR einsparen will. Wie das gelingt? Mit weniger Nachrichten aus den Regionen Sachsen-Anhalts. Stattdessen soll es mehr Nachrichtenbeiträge aus dem ganzen Bundesland geben. Der Sender will also weniger Aufträge an freie Journalistinnen und Journalisten
Thilo Mischke , Journalist mit regelmäßiger Kolumne in der Berliner Zeitung, hat sich in seinem Beitrag mit dem Antisemtismus und dessen Verbreitung in der deutschen Bevölkerung befasst. Dass er damit einen Shitstorm in den Social Media auslösen würde, war bei dem Thema klar. Nicht nur das: Er provo
Anonyme Bombendrohungen richten sich gegen Schulen, Museen, den Berliner Hauptbahnhof - und mehrere Radio- und Fernsehsender. Den Auftakt machte am 23. Oktober das ZDF . Dort mussten 600 Beschäftigte die Gebäude am Mainzer Lerchenberg verlassen. Zum Glück nur für kurze Zeit. Die Polizei fand keinen
Mutter und Tochter Furtwängler haben neugierig gemacht auf die Malisa Studie zur Klimakrise im Medium Fernsehen, die heute vorgestellt wird. Ein paar Zahlen spielen im Interview mit der Süddeutschen Zeitung eine Rolle: 41 Prozent der für die Studie Befragten äußerten sich zufrieden mit der Berichter
Eigentlich ein unhaltbarer Zustand: Russland hat die Ukraine am 24. Februar 2022 überfallen, seitdem herrscht Krieg. In Russland selbst ist die Pressefreiheit stark eingeschränkt, Medienschaffende werden bedroht und verfolgt. Trotzdem gehörte die Ukraine formal noch zum Berichtsgebiet des ARD-Studio
Es ist ein Lichtblick bei einer ansonsten eher düsteren Nachrichtenlage: Bei einer historisch hohen Wahlbeteiligung haben sich die Polen laut den aktuellen Hochrechnungen gegen die nationalpopulistische Partei PiS und für das demokratische Parteienbündnis von Oppositionsführer Donald Tusk entschiede
Es sind furchtbare Eindrücke, die uns dieser Tage aus Israel erreichen. Die Anteilnahme in Deutschland ist hoch, das öffentliche Interesse überragen. Über den grausamen Angriff der Hamas und die Kämpfe muss berichtet werden. „Dennoch müssen Redaktionen vor der Veröffentlichung von Fotos und Videos d
Das Standing des Medienjournalismus ist schlechter denn je. Die meisten Tageszeitungen haben ihre Medienseiten abgeschafft oder zu Programmrubriken für das tägliche Fernsehprogramm umgestaltet. Den Exodus konnten auch die digitalen Mediendienste nicht wettmachen, die in den letzten Jahrzehnten entst
Glaubt man den Umfragen, hat es Bundesinnenministerin Nancy Faeser im hessischen Landtagswahlkampf schwer. Sollte sie es in die Staatskanzlei schaffen und nach dem Wahlsonntag am 8. Oktober neue Ministerpräsidentin in Wiesbaden werden, wird das jedenfalls kein Selbstläufer. Da muss sich das Wahlkamp
Dass der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) die nächste Runde gegen die Öffentlich-Rechtlichen einläuten würden, pfiffen die Spatzen schon seit ein paar Wochen von den Berliner Dächern. Für die Ankündigung wählten die Zeitungsverleger die große Bühne: ihren Kongress , der heu
Zwei Jahre sind im Gedächtnis von Journalistinnen und Journalisten, die tagesaktuell arbeiten, eine lange Zeit. Manchmal erinnert man sich schon nicht mehr an die eigenen Geschichten, die vor zwei Jahren entstanden. Sollte es Ariane Lavrilleux auch so gegangen sein, dürfte sie sich jetzt wieder ziem
CDU-Politiker Rainer Robra , als Chef der Staatskanzlei von Sachsen-Anhalt für die Medienpolitik im Land verantwortlich, gehört zu denen, die nicht erst mit der Schlesinger-Affäre des RBB begonnen haben, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu kritisieren. "Zu teuer" trägt Robra bereits seit Jahren w
Hart ins Gericht geht Frank Plasberg mit dem Haltungsbegriff, der seit einigen Jahren durch den Journalismus wabert. "Haltung ersetzt keine Recherche", sagt er unumwunden und liefert als Beispiel den Fall Gil Ofarim , dessen Antisemitismusvorwurf gegen Beschäftigte eines Hotels sich viele Medien ang
Dass sein Twitter-Engagement ökonomisch irrsinnig war, wurde Elon Musk schon kurz nach der Übernahme entgegengehalten. Zwar hat er nach amerikanischem Hire & Fire-Prinzip unzählige Beschäftigte von einem Tag auf den anderen auf die Straße gesetzt, aber die eingesparten Personalkosten konnten offenba
Hat Mathias Döpfner seinen Meinungsbeitrag in der "Welt" von einer KI schreiben lassen? Das würde einiges erklären. Ein entsprechender Transparenzhinweis fehlt allerdings. Neben vielen Allgemeinplätzen zu Journalismus, Urheberrecht und KI, denen man durchaus zustimmen kann, beschreibt Döpfner künstl
Nein, es sind nicht nur Journalistinnen und Journalisten, die ins Visier der Hater im Netz geraten. Es sind auch - man soll es kaum glauben - die Meteorologen und Wettermoderatorinnen und -moderatoren, die mehrmals täglich bei öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern vor der Kamera stehen
Die Affäre um das antisemitische Flugblatt aus Hubert Aiwanger s Jugendzeit hat dem Chef der Freien Wähler und stellvertretenden Ministerpräsidenten von Bayern mehr genützt als geschadet. Das zumindest legen die aktuellen Umfragewerte nahe, denen zufolge die Freien Wähler im Aufwind sind. Gegenwind
Wir vom DJV haben zu jedem Zeitpunkt gegen den Vorwurf Stellung bezogen, die Medien, allen voran die Süddeutsche Zeitung, hätten eine Kampagne gegen den stellvertretenden Ministerpräsidenten von Bayern Hubert Aiwanger gefahren. Süddeutsche & Co. hätten sich zum Ziel gesetzt, die Freien Wähler aus de
Im November vergangenen Jahres sah es noch danach aus, als wäre die kurze Geschichte des österreichischen Senders AUF1 fast beendet. Damals stellte sich heraus, dass der Sender, der gegen Corona-Impfungen und "Systemmedien" wettert, gar keine Rundfunklizenz besaß. Im Nachbarland stand die Abschaltun
Seit Jahrzehnten war es üblich, dass sich einzelne Journalisten am Vorabend wichtige Entscheidungen beim Pförtner des Bundesverfassungsgerichts aushändigen lassen konnten. Bis zur Urteilsverkündung am nächsten Morgen hatten sie Gelegenheit, sich mit dem Thema vertraut zu machen und auch schon ihre B
Nilufar Hamedi und Elaheh Mohammadi waren die ersten Berichterstatterinnen gewesen, die im vergangenen Jahr den Tod der Kurdin Jina Mahsa Amini an die Öffentlichkeit gebracht hatten. Deren "Verbrechen" hatte darin bestanden, kein Kopftuch mehr tragen zu wollen. Die Berichterstattung führte zu einer
Was wären Journalisten nur ohne Friedrich Merz , den aufrechten Parteichef der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands? Wahrscheinlich eine Horde marodierender Wegelagerer, die willkürlich über Politiker herfallen, die schon in ihrer Jugend für Aufsehen sorgten. Dann müsste sich Friedrich Merz
Markus Söder ließ mit seiner Antwort auf den von Hubert Aiwanger ausgefüllten Fragebogen zu dem antisemitischen Flugblatt und seiner Verwicklung nicht lange auf sich warten. Am Sonntag berief er die Presse ein und erklärte, dass sein Stellvertreter im Amt bleiben könne. Das politische Erdbeben ein p
Werden hier Journalisten ins Visier genommen? Helmut Aiwanger , Waffenhändler, verteidigt seinen Bruder Hubert, den stellvertretenden Ministerpräsidenten Bayerns, mit einem - man kann es sich nicht ausdenken - Flugblatt , das er laut „Bild“ in der Schaufensterscheibe seines Geschäfts aufgehängt hat.
Diese Frage werfen die Neuen Deutschen Medienmach*innen in einer aktuellen Pressemitteilung auf. Und geben gleich schon die Antwort: lieber keine Interviews mit AfD-Politikern führen, stattdessen mehr über Opfer rechter Gewalt berichten. Mit der zweiten Forderung haben sie recht. Selten bis gar nich
Ob die Verlinkung zu einer Fundstelle auf der verbotenen Homepage linksunten.indymedia erlaubt oder rechtswidrig war, wird erst noch juristisch geklärt. Aber klar ist mit der Entscheidung des Karlsruher Landgerichts, dass die von der Staatsanwaltschaft angeordneten Durchsuchungen und Beschlagnahmung
Journalistinnen und Journalisten sind bisweilen von der Arbeit des Bundesnachrichtendienstes betroffen. Zum Beispiel, wenn sie sich im Ausland aufhalten oder im Ausland arbeiten. Oder wenn sie mit Quellen zu tun haben, die außerhalb der deutschen Grenzen wohnen. Ohne dass sie es wissen, können sie a
Dass Medien den Ruf von Menschen beschädigen können und dass die sogenannten "sozialen" Medien den Rest erledigen, ist eine Begleiterscheinung der Digitalisierung. Der schließlich vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochene Jörg Kachelmann musste das leidvoll erfahren. Und auch andere Prominente
An Windkraftanlagen scheiden sich in Deutschland die Geister: hier die einen, die in den gigantischen Rotorblättern den Ansatz zur Bewältigung der Klimakrise sehen, da die anderen, die das Ende des deutschen Kulturguts Wald befürchten. Dazwischen gibt es nichts - zumindest nicht in den Leitmedien FA
Wie Springer in einer Mitteilung schreibt, ist der arbeitsgerichtliche Konflikt mit Julian Reichelt beendet. "Julian Reichelt bedauert", so Springer, "Informationen an den Berliner Verlag übermittelt zu haben. Auf Basis der nun erzielten Einigung wird Axel Springer die Klage und Julian Reichelt die
Es gibt Nachrichten, die schlimm für die Betroffenen sind und noch viel schlimmer für eine weitaus größere Gruppe von Menschen wegen der psychologischen Wirkung, die sie entfalten. Der von Reporter ohne Grenzen am gestrigen Nachmittag veröffentlichte Bericht über russische Exiljournalistinnen, die u
Während Regenmassen Städte absaufen lassen und andernorts Rekordtemperaturen riesige Wälder in Flammen setzen, wird hierzulande darüber gestritten, ob Medien den Begriff Klimakrise verwenden dürfen oder ob sie damit zu heimlichen Unterstützern der Klimakleber werden. Wer diesen Streit vermeiden will
"Seit Monaten vergeht kein Tag ohne Hilferufe von afghanischen Journalisten an den DJV. Tenor: Helft uns, den Taliban zu entkommen. Ebenfalls seit Monaten leitet der DJV die Hilferufe an das Auswärtige Amt weiter. Ohne Resonanz." Mit diesen Sätzen begann der DJV-Blog vom 22. November 2021. Wenige Mo
Annalena Baerbock wäre jetzt down under, also in Australien. Wäre, ist aber nicht. Denn das Regierungsflugzeug, das sie und die begleitende Delegation, darunter etliche Journalistinnen und Journalisten, ans andere Ende der Welt bringen sollte, wollte nicht so wie der Pilot. Die Folge: Aus dem Tankst
Kulturell dürften die Unterschiede zwischen Russland und Iran groß sein: Hier die kapitalistisch geprägte Autokratie mit seiner russisch orthodoxen Kirche, da die Mullah-Diktatur mit dem Islam als Staatsreligion. Unterschiedliche Sprachen, unterschiedliche Schrift. Die Gemeinsamkeiten: diktatorisch
"Kein Wähler kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei den Feierlichkeiten zum Verfassungskonvent
92 Prozent der Bürger in Sachsen-Anhalt lehnen eine Anhebung des Rundfunkbeitrags ab, zwei Drittel halten den aktuellen Beitrag schon für zu hoch. Das ist das erschütternde Ergebnis einer Umfrage , die die Magdeburger CDU-Landtagsfraktion in Auftrag gab. Nur 38 Prozent der Befragten halten den öffen
Der Mann war im vergangenen Jahr nach einer Pressekonferenz des bayerischen Gesundheitsministers auf den Reporter des BR losgegangen und hatte ihn geschlagen. Das Amtsgericht München verurteilte ihn jetzt zu zehn Monaten Haft - auch weil er durch Beleidigungen gegen Polizeibeamte aufgefallen war. An
Vor mehr als zweieinhalb Jahren übernahm der polnische Mineralölkonzern Orlén den Medienkonzern Polska Press. Damals gab es Stimmen, die darin den Versuch sahen, den staatlichen Einfluss auf Polens Medien massiv auszuweiten. Die Befürchtungen haben sich bestätigt , fand jetzt die Helsinki-Stiftung f
Die EU-Kommission hat sich von den internationalen IT-Unternehmen mitteilen lassen, wie sich russische Desinformationen im Netz entwickelt haben. Fazit: Statt weniger gibt es immer noch mehr an Fake News. Die Befürchtung ist, dass der Kreml in den sozialen Netzwerken massiv versuchen wird, die anste
Die Medien waren immer die Grundlage unserer Demokratie – sie erzeugen die Öffentlichkeit und den Kitt des gemeinsamen Verständnisses, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Durch die Digitalisierung und den Vormarsch des Web 2.0 sollte diese Öffentlichkeit sogar noch verbessert, die Mitbestimmung de
Damit sollen die stockenden Tarifverhandlungen bei Deutschlands größter Nachrichtenagentur unterstützt werden. Der Arbeitskampf, der noch bis zum 31. Mai um 24 Uhr läuft, wurde notwendig, weil es bislang keine Annäherung zwischen den Honorarforderungen der Gewerkschaften DJV und ver.di und den Angeb
Anlass ist die Auseinandersetzung zwischen dem Bundeswirtschaftsministerium und der Staatsministerin für Kultur und Medien darüber, welches Ministerium für eine mögliche Bundesförderung der Presse zuständig ist. „Das darf nicht wahr sein“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall, „dass die wirtsch
Auf unserer Webseite kommen technisch notwendige Cookies (Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO, § 25 Abs. 2 TDDDG) und einwilligungsbedürftige Cookies zum Einsatz. Erstere dienen dem einwandfreien technischen Betrieb der Webseite. Die einwilligungsbedürftigen Cookies haben verschiedene Zwecke wie zum Beispiel den Internetaufritt zu verbessern oder die Webseitennutzung attraktiver zu gestalten. Sofern Sie die zusätzlichen Cookies nutzen möchten, ist Ihre Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DS-GVO, § 25 Abs. 1 TDDDG erforderlich. Ihre erteilte Einwilligung können Sie jederzeit durch Aufruf des Consent-Banners mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Nähere Informationen zu den einzelnen Cookies und die damit in Verbindung stehenden Datenverarbeitung können Sie unserer Datenschutzerklärung oder unserem Impressum entnehmen.
Einstellungen für die Zustimmung anpassen
Cookies
Auf unserer Webseite kommen technisch notwendige Cookies (Art. 6 Abs. 1 lit. f DS-GVO, § 25 Abs. 2 TDDDG) und einwilligungsbedürftige Cookies zum Einsatz. Erstere dienen dem einwandfreien technischen Betrieb der Webseite. Die einwilligungsbedürftigen Cookies haben verschiedene Zwecke wie zum Beispiel den Internetaufritt zu verbessern oder die Webseitennutzung attraktiver zu gestalten. Sofern Sie die zusätzlichen Cookies nutzen möchten, ist Ihre Einwilligung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a DS-GVO, § 25 Abs. 1 TDDDG erforderlich. Ihre erteilte Einwilligung können Sie jederzeit durch Aufruf des Consent-Banners mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Nähere Informationen zu den einzelnen Cookies und die damit in Verbindung stehenden Datenverarbeitung können Sie unserer Datenschutzerklärung oder unserem Impressum entnehmen.
Cookies
Matomo
Matomo ist ein Open-Source-Webanalyse-Tool, das seine Daten in der EU speichert und der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entspricht.