Pressemitteilungen
Aufklärung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Berliner Justiz zur lückenlosen Aufklärung des Angriffs auf ein Fernsehteam des ZDF am 1. Mai 2020 auf.
KI-Erlöse fair verteilen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Springer-Konzern zu einer fairen Verteilung der Erlöse aus dem Nutzungsvertrag mit dem KI-Unternehmen OpenAI auf.
Angriff auf den Journalismus
Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt das russische Bombardement eines Hotels in der ukrainischen Stadt Charkiw als Angriff auf den Journalismus.
Rundfunk muss unabhängig werden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die neue polnische Regierung auf, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk des Landes auf ein unabhängiges Fundament zu stellen und ihn so dem Einfluss der Politik zu entziehen.
DJV-Chef fordert Jahr des Respekts
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Politik und Medienunternehmen zu mehr Anerkennung für die Journalistinnen und Journalisten auf.
Behörden müssen handeln
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Sicherheitsbehörden zu mehr Engagement gegen Bedrohungen und Einschüchterungsversuche aus dem rechtsextremen Lager gegen Medienschaffende auf.
EU-Kommission muss aktiv werden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die EU-Kommission zu geeigneten Schritten gegen die Zensurbehörde auf, die in Ungarn in diesen Wochen geschaffen werden soll.
Sofortprogramm für Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die neue polnische Regierung unter Donald Tusk zu einem Sofortprogramm zur Stärkung der Pressefreiheit auf, die in den vergangenen Jahren massiv eingeschränkt wurde.
Zivilgesellschaft in Gefahr
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt den in einem Offenen Brief formulierten Appell zahlreicher Organisationen und Verbände an die Bundesregierung, die Ausgabensperre für Förderungen zivilgesellschaftlicher Projekte und...
Namensnennungen unverzichtbar
Die drei Tageszeitungen Serbske Nowiny, Mainpost und Landshuter Zeitung gehen in vorbildlicher Weise mit dem Recht von Fotografinnen und Fotografen auf Nennung ihres Namens um, fand der Deutsche Journalisten-Verband heraus.
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