News für Personalräte
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Hände weg von der RAI
Die Versuche der politischen Einflussnahme durch die Regierung Meloni auf den Rundfunksender RAI nehmen zu. Anfang Mai soll es deshalb einen Streik geben.
Sender RTVS erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an das slowakische Parlament, der von der Regierung beabsichtigten Auflösung des öffentlich-rechtlichen Senders RTVS die Zustimmung zu verweigern.
Zeichen gesetzt
Der Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks fordert von dem Sender rechtliche Schritte, wenn die Erhöhung des Rundfunkbeitrags von der Politik nicht zügig beschlossen wird.
Portal muss bei DW bleiben
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Verbleib des deutsch-arabischen Onlineportals Qantara.de bei der Deutschen Welle.
Freie, aufgepasst!
Freie beim Deutschlandradio haben Anspruch darauf, dass Wiederholungshonorare für die Berechnung des Urlaubsentgelts berücksichtigt werden. Das entschied das Bundesarbeitsgericht in einem Grundsatzurteil, das auch bei anderen...
Minister ruft zum Verfassungsbruch auf
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zu politischen Konsequenzen für Medienminister Oliver Schenk auf.
Hoch zu Ross
750 Beschäftigte des Westdeutschen Rundfunks hatten gestern die Nase voll und beteiligten sich am Warnstreik der Gewerkschaften. Bestätigt wurden sie von den Verhandlern der Gegenseite.
Öffentlich-Rechtliche müssen sich bewegen
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem heutigen Streik- und Aktionstag bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ein wichtiges Signal an die Intendantinnen und Intendanten, sich bei den laufenden Tarifverhandlungen...
Aktionstag für faire Einkommen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die festangestellten und freien Journalistinnen und Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sender und der Deutschen Welle für den morgigen Dienstag, 16. April zu einem gemeinsamen...
Angekündigte Katastrophe
Mehrere Stunden lang flogen iranische Drohnen Richtung Israel. Stunden, in denen die Öffentlich-Rechtlichen ihr Programm hätten umkrempeln können. Doch bis zu Sondersendungen in ARD und ZDF vergingen fast 24 Stnden.