Pressemitteilungen
Berichterstattung neu justieren
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medien dazu auf, ihre Berichterstattung über die sogenannte Alternative für Deutschland neu zu justieren.
Äußerste Vorsicht
Der Deutsche Journalisten-Verband rät Journalistinnen und Journalisten in Russland zu äußerster Vorsicht.
Konstruktive Lösung gefragt
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Landesregierungen dazu auf, konstruktiv mit der KEF-Empfehlung einer Anhebung des Rundfunkbeitrags umzugehen.
Schluss mit der Geheimniskrämerei
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Deutschen Bundestag zu einer Reform des Strafrechtsparagrafen 353d Nr. 3 auf, der die Veröffentlichung von Gerichtsdokumenten vor der Erörterung im Gerichtssaal unter Strafe stellt.
Auslieferung verweigern
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an den britischen High Court, das Auslieferungsersuchen der USA zum Wikileaks-Gründer Julian Assange am morgigen Dienstag endgültig abzulehnen.
Exilrussische Journalisten schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Sicherheitsbehörden zu einem verstärkten Schutz von exilrussischen Journalistinnen und Journalisten auf, die in Deutschland leben.
Schluss mit den Ankündigungen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf, dem von ihr angekündigten Kampf gegen Rechtsextremismus Taten folgen zu lassen.
Bund führt Mindesthonorare für Freie ein
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Einführung von Mindesthonoraren für freie Journalistinnen und Journalisten bei Institutionen, die Fördermittel des Bundes erhalten.
EU dreht Beweislast um
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt den Kompromiss für die Richtlinie zur Plattformarbeit, auf den sich das Parlament und die Kommission der Europäischen Union jetzt verständigt haben.
Keine Kriminalisierung von Journalisten
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft Polizei- und Ermittlungsbehörden auf, das Kunsturhebergesetz (KUG) nicht zur Kriminalisierung von recherchierenden Journalistinnen und Journalisten zu missbrauchen.
Nutzungsrechte und Artikelinhalte für digitale Pressespiegel erhalten Sie über die PMG Presse-Monitor GmbH unter www.presse-monitor.de.