Künstlersozialkasse (KSK) - Segen und Risiko zugleich für Journalisten und PR-Leute

Einerseits ist die KSK ja ein Segen für den Freiberufler. Schließlich zahlt sie ihm die Hälfte zu Krankenkasse und Rente dazu. Ein Risiko andererseits: Den Zuschuss zur Krankenkasse für Pflichtversicherte gibt es nur, solange man nicht mehr als 450 Euro nicht-freiberufliche Einkünfte im Monat hat. Wie sind da Anzeigen auf der eigenen Webseite zu beurteilen? Wie schlägt ein selbstverlegtes Buch ins Kontor? Was passiert, wenn ich in einem Journalistenbüro der Hauptmieter bin? Oder für eine Kundenzeitschrift den Druck mit besorge und abrechne? Solche und andere Stolperfallen will dieses Webinar aufgreifen und Lösungen aufzeigen.

Der Referent Hans-Werner Rodrian verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in einem großen Journalistenbüro mit zahlreichen selbst erlebten Beispielen. Aufgegriffen werden auch Fragen der PR-Seite: Welche Leistungen sind KSK-pflichtig? Wann macht es bei einer Rechnung Sinn, KSK- und nicht-KSK-Leistungen zu trennen? Und: Wie vertragen sich PR-Tätigkeiten mit einer KSK-Mitgliedschaft?

Kosten für Mitglieder im DJV oder VDRJ: 9 Euro
Kosten für Nichtmitglieder: 39 Euro

Mitglieder des DJV melden sich bitte über das Intranet an, Mitglieder des VDRJ kreuzen die Verbandsmitgliedschaft bitte im Anmeldevorgang an. Bei einer abweichenden Rechnungsanschrift (z.B. Arbeitgeber) geben Sie das bitte an, dazu ist ein Freifeld bei der Anmeldung vorgesehen.