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Brief an Altmaier

Soforthilfe erklären

15.06.2020

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert in einem Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier einen verständlichen und einfachen Zugang zu Soforthilfen für Selbstständige.

„Eine klare und ausführliche Informationsarbeit Ihres Hauses und der untergeordneten Behörden sowie der mit der Auszahlung der Soforthilfe beauftragten Stellen ist erforderlich“, heißt es in dem Brief wörtlich. Anlass sind Beschwerden von freien Journalisten über Unklarheiten im Hinblick auf die Möglichkeiten zur Mittelverwendung, die den DJV im Zuge seiner Umfrage unter den Freien erreichten. Die für die Soforthilfe zuständigen Stellen liefern nach ersten Erfahrungen des DJV Informationen, die für die Beantwortung der wichtigsten Fragen von Freien ungeeignet sind.

„Das muss sich schnellstens ändern“, fordert DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. „Es kann nicht sein, dass sich Journalisten Rückforderungsverfahren und sogar strafrechtlicher Verfolgung aussetzen, nur weil sie versuchen, ihren Betrieb weiter zu finanzieren.“




Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen:
Tel. 030/72 62 79 20, djv@djv.de

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