Mitglied werden
Login Logout Mitglied werden
Warenkorb

DJV-Verbandstag

Journalismus ist systemrelevant

06.11.2022

Mit dem Appell, den Journalismus als Kulturgut nicht unter die Räder kommen zu lassen, eröffnet DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall am heutigen Nachmittag den Verbandstag des Deutschen Journalisten-Verbands in Lübeck.

Zu dem zweitägigen Konvent sind 200 Delegierte aus allen Bundesländern in die Hansestadt gekommen. Auf dem Programm stehen die Beratung und Diskussion von Anträgen zu Journalismus, Medienpolitik und Tarifverträgen. Darüber hinaus sind Wahlen zum Deutschen Presserat vorgesehen.

Der DJV-Vorsitzende wünscht sich ein Signal in die Republik: „Journalismus ist systemrelevant. Wir Journalistinnen und Journalisten sind relevant für unser gesellschaftliches, demokratisches System.“ Und weiter: „Wir sind nicht die Prügelknaben und -mädchen der Nation. Wir sind nicht die Sparobjekte - wir sind Subjekte, die professionelle Arbeit liefern.“

Die Eckpunkte der Arbeit von Deutschlands größter Journalistenorganisation skizziert Überall so: „Wir engagieren uns gegen Hungerlöhne und -honorare. Gegen Gewalt, Hass und Hetze. Gegen Einschränkungen der Pressefreiheit. Für Journalismus.“

Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:

Hendrik Zörner

Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, djv@djv.de

Während des DJV-Verbandstags am 6./7.11.2022 ist die DJV-Pressestelle ausschließlich in Lübeck erreichbar unter (0451) 7904 611.

Pressemitteilung Tarife Verbandstag

DJV-Kommunikation

Ansprechpartner:innen

Hendrik Zörner

Pressesprecher, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
+493072627920 Torstr. 49, 10119 Berlin

Claudine Hengstenberg-Photiadis

Web-Content-Managerin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Iliana Subasic

Office Managerin für die DJV-Kommunikation
+493072627920 Torstr. 49, 10119 Berlin

Gina Schad

Pressesprecherin, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
+493072627920 Torstr. 49, 10119 Berlin

Moritz Röber

Social-Media-Redakteur

Weitere Pressemitteilungen

Gaza-Krieg

19.07.2024

Pressewesten sind keine Zielscheiben

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine unabhängige Untersuchung der mehr als 120 Todesfälle von Journalistinnen und Journalisten im Gaza-Krieg.

Mehr
Tarifrunde Deutsche Welle

18.07.2024

Angemessene Erhöhung gefordert

Der Deutsche Journalisten-Verband setzt sich für eine angemessene Erhöhung von Gehältern und Honoraren der Journalistinnen und Journalisten bei der Deutschen Welle ein.

Mehr
Konzernteilung

12.07.2024

Springer muss Klarheit schaffen

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Springer-Konzern auf, für Klarheit über mögliche Aufteilungspläne zu sorgen.

Mehr
Umweltjournalismus

11.07.2024

Überlebenswichtig

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Vereinten Nationen auf, sich verstärkt für Schutz und Ausbau des Umwelt- und Klimajournalismus weltweit einzusetzen.

Mehr
Gesetzgebung

04.07.2024

Hände weg vom Streikrecht

Der Deutsche Journalisten-Verband spricht sich strikt gegen Änderungen des Streikrechts aus.

Mehr
Demonstrationen

02.07.2024

DJV verurteilt Übergriffe

Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt die Übergriffe und Behinderungen aus den Reihen von Anti-AfD-Demonstranten gegen Journalistinnen und Journalisten am vergangenen Wochenende in Essen.

Mehr
AfD-Bundesparteitag

28.06.2024

Berichterstatter schützen

Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Polizeikräfte in Essen auf, rund um den AfD-Bundesparteitag an diesem Wochenende die zahlreichen Berichterstatter aus dem In- und Ausland zu schützen und ihn …

Mehr
Bundeskartellamt

27.06.2024

Weniger Macht für Techkonzerne

Der Deutsche Journalisten-Verband bestärkt das Bundeskartellamt in seiner Absicht, gegen die Marktkonzentration der großen Techkonzerne vorzugehen.

Mehr
Madsack-Pläne

24.06.2024

Keine einsamen Entscheidungen

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Geschäftsführung des Medienkonzerns Madsack auf, Pläne über eine Zentralisierung der Zeitungstitel nicht weiter zu verfolgen.

Mehr
Slowakischer Rundfunk

21.06.2024

EU muss handeln

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die EU-Kommission zur Einleitung eines Rechtsstaatsverfahrens gegen die Slowakei auf.

Mehr