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Charlie Hebdo

DJV gedenkt der Opfer

06.01.2020

Der Deutsche Journalisten-Verband gedenkt am morgigen Dienstag der Opfer des Anschlags auf die Redaktion der Zeitschrift Charlie Hebdo am 7. Januar 2015.

Bei dem Attentat von Islamisten kamen zwölf Menschen ums Leben, zehn wurden verletzt. „Das war die schlimmste Attacke der letzten Jahre auf die Presse- und Meinungsfreiheit in Frankreich“, sagt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall. „Die Redaktion von Charlie Hebdo hat danach bewiesen, dass sie sich nicht unterkriegen lässt. Dafür danke ich den Kolleginnen und Kollegen im Namen aller Journalisten im DJV.“ Maßgeblichen Anteil daran habe auch die überwältigende internationale Solidarität gehabt.Die Opfer des Anschlags seien nicht vergessen. Sie wurden Opfer fanatisierter Islamisten, die auf Satire und Meinungsfreiheit keine andere Antwort kannten als Gewalt. Überall: „Es tut weh, dass deshalb zwölf Menschen ihr Leben lassen mussten.“ Aktuell zeigten die heftigen Auseinandersetzungen um die „Umweltsau“- Satire des WDR, dass interessierte Kreise politisches Kapital auf Kosten der Meinungsfreiheit ziehen wollten. Überall: „Hass und Intoleranz dürfen nicht die Oberhand gewinnen.“ Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Hendrik ZörnerBei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13

Pressemitteilung Europa Internationales

DJV-Kommunikation

Ansprechpartner:innen

Gina Schad

Pressesprecherin

Claudine Hengstenberg-Photiadis

Web-Content-Managerin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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