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Übergriffe auf Medienschaffende

DJV fordert besseren Schutz

11.11.2024

Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung und die Landesregierungen auf, umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um Journalistinnen und Journalisten besser vor Gewalt zu schützen.

Die steigende Zahl von Übergriffen auf Medienschaffende in den vergangenen Jahren ist alarmierend. „Die zunehmende physische und psychische Gewalt gegen Journalistinnen und Journalisten“, warnt DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster, „gefährdet die Pressefreiheit und damit die Grundwerte unserer Demokratie.“

Es benötige eine bessere Ausstattung der Strafverfolgungsbehörden und klar definierte Schutzmechanismen. Nur so lasse sich sicherstellen, dass Journalistinnen und Journalisten ihre Aufgabe in einer demokratischen Gesellschaft ohne Angst vor Gewalt ausüben können, sagt Beuster.

Hinweise an die Redaktionen:

Die DJV-Pressestelle ist während des DJV-Verbandstags in Ingolstadt am 10. und 11. November 2024 ausschließlich im Congress Centrum in Ingolstadt, Schloßlände 24 zu erreichen: (0175) 613 17 00.

Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gina Schad

Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, djv@djv.de

Sie finden unsere Pressemitteilung auch unter www.djv.de

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Ansprechpartner:innen

Gina Schad

Pressesprecherin

Claudine Hengstenberg-Photiadis

Web-Content-Managerin, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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