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DJV warnt vor Folgen des Code of Practice
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht erheblichen Änderungsbedarf am dritten Entwurf des sogenannten Code of Practice.
DJV verurteilt Festnahme von Journalist
Der Deutsche Journalisten-Verband äußert seine Besorgnis über die jüngsten Ereignisse in der Türkei.
DJV warnt vor Gesetzesänderung
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt die Union davor, das Informationsfreiheitsgesetz abzuschaffen oder abzuschwächen.
Wahlen ohne freie Presse sind keine Wahlen
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Inhaftierung von 10 Journalistinnen und Journalisten in der Türkei im Rahmen der andauernden Proteste scharf.
DJV fordert Masterplan
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert, dass ein Vorschlag der SPD, einen Medieninnovationsfonds einzurichten, von der CDU abgelehnt wurde.
DJV fordert Erhalt von Arbeitsplätzen
Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Überraschung auf den am heutigen Montag bekanntgewordenen Verkauf der Zeitschriften Brigitte und Gala sowie der Online-Publikation eltern.de von Gruner+Jahr an die Funke Medien Gruppe.
Kein KI-Training mit raubkopierten Texten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Facebook-Mutterkonzern Meta auf, für das Training seiner KI keine raubkopierten Texte zu verwenden.
DJV kritisiert Medienzensur
Der Deutsche Journalisten-Verband zeigt sich besorgt aufgrund der aktuellen politischen Entwicklungen in der Türkei.
Tarifrunde Tageszeitungen
Ohne Fortschritt ist die vierte Verhandlungsrunde zwischen dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV), der dju in ver.di und dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) am Donnerstag in Düsseldorf nach mehrstündigen Gesprächen zu Ende gegangen.
Pressefeindliches Gesetz muss abgeschafft werden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Gesetzgeber auf, den Paragraf 353d des Strafgesetzbuches endlich abzuschaffen.
SLAPPs sind Angriff auf die Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in missbräuchlichen Rechtsverfahren gegen Journalistinnen und Journalisten eine ernste Bedrohung der Pressefreiheit.
DJV warnt vor dem Aus von Voice of America
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Angriffe von Donald Trump auf US-Medien und warnt vor einer Abschaltung von Voice of America.
DJV kündigt Warnstreik an
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft im Rahmen der laufenden Tarifverhandlungen mit dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) zum Warnstreik auf.
Demokratierelevante Medienpolitik jetzt verhandeln
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Partei- und Fraktionsvorsitzenden von CDU/CSU und SPD in einem Brief auf, die Medienpolitik als ein Topthema in die Koalitionsverhandlungen aufzunehmen.
Verlegerangebot führt zu Reallohnverlust
Mit einem enttäuschenden Verleger-Angebot ist heute die 3. Runde der Tarifverhandlungen zum Gehaltstarifvertrag für Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften in Hamburg zu Ende gegangen.
Stärkung der privaten Rechtsverfolgung im Internet
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die künftige Bundesregierung auf, den Gesetzesentwurf zur Stärkung der privaten Rechtsverfolgung im Internet nachzubessern und zügig umzusetzen.
DJV kritisiert Kleine Anfrage von Friedrich Merz
Der Deutsche Journalisten-Verband übt massive Kritik an der von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingereichten Anfrage mit 551 Fragen, die sich auch auf Journalistinnen und Journalisten bezieht.
Der Fall extra3
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert, dass ein Team des Satire-Magazins extra3 trotz Akkreditierung am Sonntagabend das Konrad-Adenauer-Haus verlassen musste.
DJV fordert Masterplan für Medien
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den künftigen Staatsminister für Kultur und Medien auf, innerhalb von 6 Monaten einen umfangreichen Masterplan für Medien zu erstellen.
DJV weist Schuld der Medien für BSW-Scheitern zurück
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Aussagen der BSW-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht nach der Bundestagswahl scharf.
Journalismus ist kein Verbrechen
Aus Sorge um die Pressefreiheit in den USA hat sich der Deutsche Journalisten-Verband mit einem Brief an die US-Botschaft in Deutschland gewandt.
8% mehr für Feste und Freie
Der Deutsche Journalisten-Verband und Verdi haben sich am Mittwoch mit Deutschlandradio (DLR) auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.
Neuer Angriff auf die Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt die Sanktion von AP-Reportern durch US-Präsident Donald Trump scharf.
Auch bei der Deutschen Welle?
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Intendant Peter Limbourg auf, alle Zahlungen an ehemalige Führungskräfte offen zu legen.
DJV fordert europäisches soziales Netzwerk
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die aktuelle und zukünftige Bundesregierung sowie die Europäische Union auf, sich endlich für ein europäisches soziales Netzwerk einzusetzen.
Medienauskunft auf die politische Agenda
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die kommende Bundesregierung auf, den Entwurf zum Medienauskunftsgesetz gegen Bundesbehörden nicht fallen zu lassen.
Kritische Fragen statt roter Teppich
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt davor, einflussreichen Tech-Unternehmern allzu unkritisch zu begegnen. Hintergrund ist der Besuch von Sam Altman heute in Berlin.
3,5 Prozent mehr bei Thomson Reuters
Der Deutsche Journalisten-Verband und die dju in ver.di haben sich mit der Geschäftsführung von Thomson Reuters auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.
Europäische Digitalsteuer
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die amtierende sowie kommende deutsche Bundesregierung auf, sich im Europäischen Rat dafür einzusetzen, dass Konzepte für eine europäische Digitalsteuer rasch umgesetzt werden.
DJV fordert ausgewogene Transparenzpflichten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das AI Office der EU-Kommission auf, sich nicht von der Big-Tech-Industrie beeinflussen zu lassen und die berechtigten Interessen der Urheber zu wahren.
Spendenaufruf für Journalisten in der Ukraine
Der Deutsche Journalisten-Verband verlängert seine Spendenaktion für Journalistinnen und Journalisten an lokalen Frontzeitungen in der Ukraine.
Kein neues Angebot in Sicht
Die dritte Verhandlungsrunde zwischen dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV), der dju in ver.di sowie dem Bundesverband der Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) hat am Dienstag in Düsseldorf trotz intensiver Gespräche keine Annäherung gebracht.
Offener Brief an ARD, ZDF und Deutschlandradio
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert in einem offenen Brief den ARD-Vorsitzenden und hr-Intendanten Florian Hager, den ZDF-Intendanten Dr. Norbert Himmler und den Intendanten des Deutschlandradios Stefan Raue auf, den Umgang ihrer Anstalt mit KI-Training zu hinterfragen.
Verhandlungserfolg bei der DW
Nach neun Verhandlungsrunden hat sich der Deutsche Journalisten-Verband mit der Deutschen Welle (DW) auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt.
Mehr Medienkompetenz gegen Fake News
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bildungspolitik auf, die Medienkompetenz von Jugendlichen stärker in den Blick zu nehmen.
Deutliche Antwort auf Verleger-Angebot
Am 21. und 22. Januar treten die Beschäftigten der Süddeutschen Zeitung (SZ) in einen Warnstreik.
Keine Rolle rückwärts
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den deutschen und europäischen Gesetzgeber auf, nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident eine etwaige Einflussnahme von Plattformkonzernen wie X und Meta auf europäische Standards zu verhindern.
DJV startet #StopptFakeNews
Der Deutsche Journalisten-Verband startet die Aktion #StopptFakeNews im Rahmen der Bundestagswahl 2025.
Transparenz eingefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Redaktion des ARD-Magazins „Titel, Thesen, Temperamente“ (ttt) auf, die versprochenen Antworten auf die Sexismusvorwürfe gegen den designierten Moderator Thilo Mischke zu liefern.
"Welt" lässt sich von Musk kapern
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen den Freifahrtschein für den rechtspopulistischen Milliardär Elon Musk durch die Redaktionsverantwortlichen der „Welt“, Wahlwerbung für die AfD per Gastbeitrag in der „Welt am Sonntag“ machen zu dürfen.
Mittel gegen Fake News
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienunternehmen in Deutschland auf, den Wissenschaftsjournalismus zu erhalten und zu stärken.
Aufklärung von Türkei gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von der türkischen Regierung Aufklärung über den Tod von zwei kurdischen Journalisten in Syrien.
DJV rät zu Live-Faktencheck
Der Deutsche Journalisten-Verband rät den Redaktionen der öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender, bei den vorgesehenen Diskussionsrunden mit den Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl einen Live-Faktencheck einzurichten.
Verleger enttäuschen
Für enttäuschend hält der Verhandlungsführer des Deutschen Journalisten-Verbandes, Christian Wienzeck, das Tarifangebot, das der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) heute bei der zweiten Verhandlungsrunde über einen neuen Gehaltstarifvertrag für die Redakteurinnen und Redakteure sowie Freie an Tageszeitungen in Düsseldorf vorgelegt hat.
Medienthemen in Wahlprogramme
Nach dem Misstrauensvotum des Deutschen Bundestags gegen die Ampelregierung fordert der Deutsche Journalisten-Verband die politischen Parteien auf, Journalismus- und Medienthemen in ihre Wahlprogramme aufzunehmen.
DJV strikt gegen Jobabbau
Der Deutsche Journalisten-Verband ist strikt gegen den Abbau redaktioneller Arbeitsplätze beim renommierten Springer-Titel Welt.
Enttäuschung über Länderchefs
Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert enttäuscht auf das Nein der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) zur Anhebung des Rundfunkbeitrags zum Jahresende.
Gewalt gegen Frauen
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an die Journalistinnen und Journalisten, nicht nur über Tötungsdelikte, sondern auch andere Gewaltformen gegen Frauen zu berichten.
Erste Runde ohne Ergebnis
Ohne Ergebnis endete am heutigen Montag nach knapp drei Stunden die erste Runde der Gehaltstarifverhandlungen für Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften in Hamburg.
Keine Neuauflage
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt vor einer Neuauflage der Vorratsdatenspeicherung.
Keine Kredite für MFE
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert mehrere europäische Großbanken auf, keine Kredite in dreistelliger Millionenhöhe für den italienischen Medienkonzern MFE bereitzustellen.
Verantwortung ist gefragt
Der Deutsche Journalisten-Verband bekräftigt seine Position zu Künstlicher Intelligenz in Medienunternehmen, die nur mit größter Verantwortung und Vorsicht eingesetzt werden darf.
Diplomatische Schritte gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert auf das Schärfste gegen die Ausweisung des Radiokorrespondenten Frank Aischmann vom ARD-Studio Moskau und eines Studiotechnikers durch das russische Außenministerium.
DJV startet Spendenaktion
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft zur Teilnahme an einer Spendenaktion für Journalistinnen und Journalisten an lokalen Frontzeitungen in der Ukraine auf.
Redaktionsjobs erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Management des Springer-Konzerns auf, alle redaktionellen Arbeitsplätze bei der am heutigen Dienstag verkündeten Zusammenlegung mehrerer Titel zu erhalten.
Verhandlungsauftakt ohne Ergebnis
Ohne Ergebnis endete am heutigen Freitag nach mehreren Stunden die Auftaktrunde der Gehaltstarifverhandlungen für Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen in Düsseldorf.
DJV verlässt Musk-Plattform X
Der Deutsche Journalisten-Verband verabschiedet sich nach 15 Jahren von X, ehemals Twitter, und empfiehlt Sendern, Verlagen sowie Journalistinnen und Journalisten, die Social Media-Plattform ebenfalls zu verlassen.
DJV fordert 10,5 Prozent mehr
Mit der Forderung nach Gehalts- und Honorarsteigerungen in Höhe von 10,5 Prozent bei zwölf Monaten Laufzeit geht der Deutsche Journalisten-Verband in die Tarifverhandlungen mit dem Verlegerverband BDZV am morgigen Freitag in Düsseldorf.
Deutsche und Polen gemeinsam für Journalismus
Der Deutsche Journalisten-Verband arbeitet an einer besseren Zusammenarbeit zwischen den beiden Nachbarländern Deutschland und Polen.
Rundfunkfreiheit ohne wenn und aber
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Entscheidung von ARD und ZDF, Verfassungsbeschwerde wegen der ausbleibenden Erhöhung des Rundfunkbeitrags einzulegen.
SWR-Abschluss weist die Richtung
Der Deutsche Journalisten-Verband nennt den zwischen den Gewerkschaften und dem Südwestrundfunk ausgehandelten Tarifabschluss einen Schritt in die richtige Richtung, dem sich die anderen öffentlich-rechtlichen Anstalten anschließen sollten.
Berichterstattung beeinflusst?
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert vom Springer-Konzern Aufklärung über eine mögliche Beeinflussung der Berichterstattung durch den Miteigentümer KKR.
Streik bei der DW
Rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Welle (DW) haben heute an den Standorten in Bonn und Berlin gestreikt, um ihrer Tarifforderung Nachdruck zu verleihen.
DJV fordert besseren Schutz
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung und die Landesregierungen auf, umfassende Maßnahmen zu ergreifen, um Journalistinnen und Journalisten besser vor Gewalt zu schützen.
Finanzierung muss sichergestellt werden
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Intendantinnen und Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks dazu auf, sämtliche rechtliche Möglichkeiten auszuschöpfen, um eine Finanzierung sicherzustellen.
DJV startet Kampagne „Starker Journalismus“
Der Deutsche Journalisten-Verband hat auf seinem diesjährigen Verbandstag in Ingolstadt am heutigen Montag die Mitgliederkampagne „Starker Journalismus“ gestartet.
DJV fordert Erhalt
Der DJV-Verbandstag fordert die Zeitungsverleger auf, ihre Lokal- und Regionalredaktionen zu bewahren und die Berichterstattung in diesen Bereichen zu verstärken.
Appell für starke Medien
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands hat am Nachmittag den diesjährigen DJV-Verbandstag in Ingolstadt mit einem Appell für starke Medien eröffnet.
Scholz sagt ab, Söder kommt
Der Deutsche Journalisten-Verband feiert am Sonntag, 10. November ab 19 Uhr in Ingolstadt im Rahmen des DJV-Verbandstags sein 75jähriges Bestehen.
DJV warnt vor Trumps Lügen
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt die internationalen Korrespondenten in den USA davor, im Fall einer Wiederwahl von Donald Trump zum Präsidenten der Desinformation und den Lügen des 78-Jährigen auf den Leim zu gehen.
Justiz muss konsequent bestrafen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die internationalen Justizbehörden dazu auf, Morde und Gewalttaten konsequent zu ahnden, deren Opfer Journalistinnen und Journalisten sind.
Scholz und Söder kommen
Der Deutsche Journalisten-Verband lädt rund 200 Delegierte aus ganz Deutschland zu seinem diesjährigen Verbandstag am 10. und 11. November nach Ingolstadt ein.
Aufklärung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband hat in einem Brief an den Botschafter des Staates Israel in Berlin eine Stellungnahme der israelischen Regierung gefordert.
Länderchefs richten Flurschaden an
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert mit deutlichen Worten die Entscheidungen der Ministerpräsidentenkonferenz zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk: „Die Länderchefs richten einen gewaltigen Flurschaden an“, urteilt DJV-Bundesvorsitzender Mika Beuster.
Baerbock muss handeln
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zu entschiedenen diplomatischen Schritten gegenüber der iranischen Regierung auf, damit das Willkürurteil gegen zwei Journalistinnen aufgehoben wird.
Verantwortung wahrnehmen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Ministerpräsidenten auf, ihre rundfunkpolitische Verantwortung wahrzunehmen und die Weichen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Richtung Zukunft zu stellen.
Pressefreiheit in Gefahr
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung dazu auf, den Strafrechtsparagrafen 353d Nr.3 zu reformieren.
Bessere Absicherung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine strukturelle Reform für freie Journalistinnen und Journalisten.
Angriff auf Journalist
Nach einem Angriff auf einen Journalisten in Düsseldorf spricht der Deutsche Journalisten-Verband von einem Angriff auf die Pressefreiheit.
Übers Knie gebrochen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine nachhaltige Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und ein überlegtes Handeln in unsicheren Zeiten.
3sat erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Rundfunkkommission auf, den im Entwurf des Reformstaatsvertrags enthaltenen Zusammenschluss der Sender 3sat und Arte ersatzlos zu streichen.
Recherche unverzichtbar
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Redaktionen dazu auf, Polizeiberichte und -meldungen als eine von mehreren möglichen Quellen in ihrer Berichterstattung zu berücksichtigen.
Sieg für Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom heutigen Dienstag einen Sieg für die Pressefreiheit.
DJV fordert Green-KI
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht die Zeit gekommen für die Entwicklung einer „Green“-KI, einer sauberen Künstlichen Intelligenz, die der Medienbranche, aber auch Behörden und anderen Unternehmen Rechtssicherheit bietet.
AfD-Medienhetze unerträglich
Als „unerträglich“ kritisiert Mika Beuster, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV), die Medienhetze von Jürgen Treutler (AfD), Alterspräsident des Thüringer Landtags.
DJV ruft zum Warnstreik auf
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Journalistinnen und Journalisten beim Zweiten Deutschen Fernsehen für den heutigen Donnerstag zum Warnstreik auf.
Blockadehaltung aufgeben
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Intendantinnen und Intendanten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf, ihre Blockadehaltung in den laufenden Tarifverhandlungen aufzugeben.
Rechtssicherheit gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Ampel-Regierung dazu auf, ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag einzulösen und endlich Rechtssicherheit für gemeinnützigen Journalismus zu schaffen.
Keine Medienkampagne
Der Deutsche Journalisten-Verband weist den Vorwurf einer Medienkampagne gegen die AfD entschieden zurück.
Protest gegen Al Dschasira-Schließung
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen die Erstürmung des Al Dschasira-Büros im Westjordanland durch das israelische Militär am heutigen Morgen.
Wo bleibt die Beteiligung?
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Rundfunkkommission auf, Interessenverbände wie auch die Öffentlichkeit in die Beratung des Reformstaatsvertrags für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk einzubeziehen.
9,5 Prozent gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert für die Journalistinnen und Journalisten an Zeitschriften Einkommensverbesserungen in Höhe von 9,5 Prozent.
Zugang zu Gaza gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband gehört zu den Unterzeichnern eines Offenen Briefs an die Regierungen von Israel und Ägypten, in dem der offene Zugang für Journalistinnen und Journalisten zum Gazastreifen gefordert wird.
Pressefreiheit besser schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von der EU-Kommission wirksame Maßnahmen zum Schutz der Pressefreiheit.
Volksparteien: Auf Pressefreiheit pochen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Volksparteien CDU und SPD auf, in ihren Sondierungsgesprächen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf eine strikte Einhaltung der Pressefreiheit zu bestehen.
Kieler Nachrichten verurteilt
Das Landgericht Flensburg hat dem Verlag der Kieler Nachrichten verboten, unzulässige Klauseln in Verträgen mit hauptberuflich tätigen freien Journalistinnen und Journalisten zu vereinbaren (AZ: 8 O 117/24).
DJV unterstützt ARD-Pläne
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt Bestrebungen der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, eine gemeinsame digitale Plattform ins Leben zu rufen.
DJV warnt vor Ausweis
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt vor dem Presseausweis, den die rechtsextreme Partei Freie Sachsen ausstellt.
Mehr Engagement gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft Journalistinnen und Journalisten sowie deren Sender und Verlage dazu auf, verstärkt Kontakte in die osteuropäischen Staaten zu suchen.
DJV hat neue Pressesprecherin
Gina Schad (40) ist die neue Pressesprecherin des Deutschen Journalisten-Verbands.
„Wir sind nicht die Prügelknaben“
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Pro-Palästina-Aktivisten in Deutschland auf, die Gewalt gegen Journalistinnen und Journalisten sowie gegen Medien sofort zu stoppen.
Inhalte nicht an KI verschenken
Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Intendantinnen und Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nach deren Praxis im Umgang mit journalistischen Inhalten durch Künstliche Intelligenz gefragt.
Brief an türkischen Botschafter
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert einen Freispruch für den türkischen Journalisten Bülent Mumay.
Hände weg vom BKA-Gesetz
Der Deutsche Journalisten-Verband bekräftigt seine ablehnende Haltung gegen eine Ausweitung der Befugnisse des Bundeskriminalamts (BKA).
Staatsferne muss bleiben
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert, dass die Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auch künftig in vollem Umfang gewährleistet bleiben muss.
Mediendiskriminierung beenden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die AfD Thüringen auf, genügend Presseplätze für die Wahlparty am Abend des 1. September zur Verfügung zu stellen und auch bundesweit berichtende Journalistinnen und Journalisten zu akkreditieren.
Pressefreiheit vor Schnellschuss
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom heutigen Mittwoch, das Verbot des rechtsextremen Magazins Compact durch das Bundesinnenministerium außer Kraft zu setzen, ein klares Bekenntnis des Gerichts zum Grundrecht der Pressefreiheit.
Hände weg vom BKA-Gesetz
Der Deutsche Journalisten-Verband spricht sich gegen die vom Bundesinnenministerium geplante Änderung des BKA-Gesetzes aus.
Beschäftigte einbeziehen
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt die Forderung nach mehr Partizipation im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Besser Online stärkt Demokratie
Die Demokratie steht im Fokus des DJV-Journalismuskongresses Besser Online am 7. September in Leipzig.
Pressefreiheit in Mietverträge!
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Vermieter von Hallen und Veranstaltungssälen auf, in ihre Mietverträge grundsätzlich eine Verpflichtung der Mieter zur Achtung der Presse- und Rundfunkfreiheit aufzunehmen.
Evan Gershkovich endlich frei
Der Deutsche Journalisten-Verband hat mit Erleichterung auf die Freilassung des US-Journalisten Evan Gershkovich aus russischer Haft reagiert.
Kooperation der Sender gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die öffentlich-rechtlichen und die privaten Rundfunksender in Deutschland dazu auf, gemeinsame Standards für die Nutzung von Künstlicher Intelligenz zu entwickeln und zu nutzen.
In Redaktionen investieren
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Zeitungsverleger dazu auf, verstärkt in die Redaktionen der Zeitungen zu investieren.
Kreml muss Kritik aushalten
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen die Einstufung des russischsprachigen Online-Portals „Bild auf Russisch“ als ausländischer Agent durch die russische Justiz.
Gesetz ist nötig
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem Beschluss des Bundeskabinetts zum gemeinnützigen Journalismus einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung.
Schluss mit den Schikanen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das russische Parlament auf, die geplante Verschärfung des Gesetzes gegen „unerwünschte ausländische Organisationen“ zu stoppen.
Brief an Botschafterin
„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk darf nicht unter die Räder kommen – nicht in Großbritannien, nicht in anderen Ländern.“
Auf Urteil muss Auslieferung folgen
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert den Richterspruch eines russischen Gerichts gegen den US-Korrespondenten Evan Gershkovich vom heutigen Freitag als Unrechtsurteil der Kreml-Autokratie.
Pressewesten sind keine Zielscheiben
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine unabhängige Untersuchung der mehr als 120 Todesfälle von Journalistinnen und Journalisten im Gaza-Krieg.
Angemessene Erhöhung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband setzt sich für eine angemessene Erhöhung von Gehältern und Honoraren der Journalistinnen und Journalisten bei der Deutschen Welle ein.
Springer muss Klarheit schaffen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Springer-Konzern auf, für Klarheit über mögliche Aufteilungspläne zu sorgen.
Überlebenswichtig
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Vereinten Nationen auf, sich verstärkt für Schutz und Ausbau des Umwelt- und Klimajournalismus weltweit einzusetzen.
Hände weg vom Streikrecht
Der Deutsche Journalisten-Verband spricht sich strikt gegen Änderungen des Streikrechts aus.
DJV verurteilt Übergriffe
Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt die Übergriffe und Behinderungen aus den Reihen von Anti-AfD-Demonstranten gegen Journalistinnen und Journalisten am vergangenen Wochenende in Essen.
Berichterstatter schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Polizeikräfte in Essen auf, rund um den AfD-Bundesparteitag an diesem Wochenende die zahlreichen Berichterstatter aus dem In- und Ausland zu schützen und ihnen auch im Fall von Krawallen die Berichterstattung zu ermöglichen.
Weniger Macht für Techkonzerne
Der Deutsche Journalisten-Verband bestärkt das Bundeskartellamt in seiner Absicht, gegen die Marktkonzentration der großen Techkonzerne vorzugehen.
Keine Mediensperre in Russland
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das russische Außenministerium auf, die am heutigen Nachmittag verkündete Sperre zahlreicher europäischer Medien in Russland nicht umzusetzen.
Jubel über Freilassung
Der Deutsche Journalisten-Verband hat mit Jubel auf die Nachricht von der Freilassung des Wikileaks-Gründers Julian Assange reagiert.
Keine einsamen Entscheidungen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Geschäftsführung des Medienkonzerns Madsack auf, Pläne über eine Zentralisierung der Zeitungstitel nicht weiter zu verfolgen.
Reform mit Augenmaß
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von der Rundfunkkommission der Länder für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine Reform mit Augenmaß, die die journalistische Bedeutung der Programmangebote stärkt und nicht schwächt.
EU muss handeln
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die EU-Kommission zur Einleitung eines Rechtsstaatsverfahrens gegen die Slowakei auf.
Bedauern über Dreyers Rücktritt
Der Deutsche Journalisten-Verband bedauert den Rücktritt der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, über den am Nachmittag informiert werden soll.
Bewegung im Tarifkonflikt gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Intendantinnen und Intendanten der ARD-Anstalten zu Bewegung und Verhandlungsbereitschaft im Tarifkonflikt um höhere Einkommen der Beschäftigten auf.
Kein Prozess, sondern Freiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen die Ankündigung der russischen Generalstaatsanwaltschaft, den seit mehr als 14 Monaten inhaftierten US-Journalisten Evan Gershkovich wegen Spionage anzuklagen.
Meta soll einlenken
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Facebook-Mutterkonzern Meta auf, die Verwendung von Nutzerinhalten für das Training von Künstlicher Intelligenz von der aktiven Zustimmung der User abhängig zu machen.
Alle Arbeitsplätze erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Springer-Verlag auf, alle Arbeitsplätze der Titel Computer Bild und Auto Bild zu erhalten, auch wenn die Redaktionen nach Berlin umziehen müssen und mit BILD gesellschaftsrechtlich verschmolzen werden sollen.
Schutzkodex beitreten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienunternehmen auf, dem Schutzkodex für Journalistinnen und Journalisten beizutreten.
Einheitlichkeit gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den Ländern ein einheitliches Vorgehen bei der geplanten Abschaltung des Sendebetriebs für den UKW-Hörfunk.
Länderchefs sollen Weg ebnen
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt den rundfunkpolitischen Appell zur Anhebung des Rundfunkbeitrags, den zahlreiche Mitglieder öffentlich-rechtlicher Aufsichtsgremien am gestrigen Montag an die Ministerpräsidentenkonferenz richteten.
Bekenntnis zu Hamburg nötig
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Medienkonzern Springer auf, sich zum Medienstandort Hamburg zu bekennen.
Pressefreiheit stärken
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft dazu auf, an der Europawahl am 9. Juni teilzunehmen.
ZDF steht nicht zur Disposition
Der Deutsche Journalisten-Verband wendet sich gegen vermeintliche Reformvorschläge von Wirtschaftswissenschaftlern, die einen Verkauf des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) an private Investoren oder eine Zusammenlegung von ARD und ZDF favorisieren.
DJV macht mit
Der Deutsche Journalisten-Verband nimmt in diesem Jahr an fünf Christopher-Street-Paraden teil: mit einem Wagen am 22. Juni in München und am 27. Juli in Stuttgart, mit einer Fußgruppe am 20. Juli in Altenburg (Thüringen), am 3. August in Hamburg und am 7. September in Erfurt.
Keine Schikanen gegen AP
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die israelische Regierung auf, den Journalistinnen und Journalisten der Nachrichtenagentur AP die beschlagnahmte Ausrüstung sofort zurückzugeben.
Alarmierende Zahlen
Der Deutsche Journalisten-Verband blickt mit Sorge auf die am heutigen Dienstag vorgestellten Zahlen des Bundeskriminalamts zu politisch motivierten Straftaten.
High Court erlaubt Berufung
Wikileaks-Gründer Julian Assange darf gegen die drohende Abschiebung in die USA Berufung einlegen.
Journalisten sind kein Freiwild
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen die Bedrohungen eines ARD-Teams vor dem Burschenschaftshaus der „Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks“ in Bonn.
Redaktionen statt Zustellung fördern
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Regierungskoalition auf, geeignete Maßnahmen zur Förderung von Journalismus auf den Weg zu bringen.
djv.de modernisiert
Der Deutsche Journalisten-Verband präsentiert sich im Internet unter djv.de vom heutigen Dienstag an in einem modernisierten Design, das erstmals alle DJV-Landesverbände und den Bundesverband miteinander vereint.
Medien sind keine Agenten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die georgische Regierung auf, das geplante Agentengesetz zurückzuziehen.
7,5 Prozent mehr Einkommen
Die dpa-Tarifkommission von DJV und Verdi und der Arbeitgeber haben sich in der vierten Runde der Tarifverhandlungen am 6. Mai in Berlin auf einen neuen Tarifvertrag verständigt.
Journalisten berücksichtigen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Bundesgesetzgeber auf, bei seinen Beratungen über eine Verschärfung des Strafrechts auch Journalistinnen und Journalisten zu berücksichtigen.
Knebelvertrag zurückziehen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Künstleragentur Feder Musik auf, die Akkreditierungsvereinbarung für die Konzerttournee von Apache 207 in Deutschland zurückzuziehen.
Verbot von Al Dschasira zurücknehmen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die israelische Regierung auf, ihr Verbot des Senders Al Dschasira umgehend zurückzunehmen.
Gericht urteilt für Freie
Der Deutsche Journalisten-Verband und ver.di haben in zweiter Instanz ein Gerichtsverfahren gegen den Verlag der Kieler Nachrichten überwiegend gewonnen.
Kein Grund zum Aufatmen
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in Deutschlands Aufstieg auf Platz 10 in der am heutigen Freitag veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit keinen Grund zum Aufatmen.
Medienschaffende schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert das Verbot der Deutschen Welle und ihrer Inhalte in Belarus auf das Schärfste.
Pressefreiheit ja, aber…
Die Pressefreiheit ist ein Grundrecht, ohne das die Demokratie nicht funktionieren würde.
Sender RTVS erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an das slowakische Parlament, der von der Regierung beabsichtigten Auflösung des öffentlich-rechtlichen Senders RTVS die Zustimmung zu verweigern.
Portal muss bei DW bleiben
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Verbleib des deutsch-arabischen Onlineportals Qantara.de bei der Deutschen Welle.
Vergütungspflicht muss kommen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert eine Reform des Urheberrechts, die eine angemessene Vergütung für die Nutzung von Texten, Fotos, Hörfunkbeiträgen und Bewegtbildern vorsieht, wenn sie für das Training von Künstlicher Intelligenz genutzt werden.
Minister ruft zum Verfassungsbruch auf
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zu politischen Konsequenzen für Medienminister Oliver Schenk auf.
Öffentlich-Rechtliche müssen sich bewegen
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem heutigen Streik- und Aktionstag bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ein wichtiges Signal an die Intendantinnen und Intendanten, sich bei den laufenden Tarifverhandlungen endlich zu bewegen.
Aktionstag für faire Einkommen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die festangestellten und freien Journalistinnen und Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sender und der Deutschen Welle für den morgigen Dienstag, 16. April zu einem gemeinsamen Aktionstag auf.
Arbeitsplätze erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Zeitungsverleger in Deutschland auf, alles für den Erhalt redaktioneller Arbeitsplätze in vollem Umfang zu tun.
Kein Personalabbau
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt die Verantwortlichen der Südwestdeutschen Medienholding (SWMH) vor einem weiteren Personalabbau bei der Süddeutschen Zeitung.
Militär muss Journalisten schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die israelischen Streitkräfte dazu auf, bei einer möglichen Offensive von Rafah im Gaza-Streifen Journalistinnen und Journalisten auf beiden Seiten der Front zu schützen.
Schluss mit Schikanen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90Die Grünen) auf, sich mit Nachdruck für freie und ungehinderte Möglichkeiten zur Berichterstattung internationaler Korrespondenten in China einzusetzen.
Ross und Reiter nennen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kritiker des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die sich im sogenannten „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ anonym zu Wort gemeldet haben, zu Transparenz auf.
Konzentration ist kritisch
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht die zunehmende medienjournalistische Konzentration in den Händen der Verlegerfamilie Oberauer kritisch.
Jetzt ist Zeit für Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die türkische AKP-Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan auf, den Weg frei zu machen für demokratische Reformen.
Etappensieg für Julian Assange
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in dem von der britischen Justiz am heutigen Dienstag verhängten Auslieferungsstopp von Wikileaks-Gründer Julian Assange einen juristischen Etappensieg.
Pressefreiheit an Beihilfen koppeln
Mit Bestürzung reagiert der Deutsche Journalisten-Verband auf die aktuellen Zahlen des Media Freedom Rapid Response (MFRR) zu Verstößen gegen die Pressefreiheit in Europa und in den möglichen Beitrittsländern zur EU im vergangenen Jahr.
Warnung vor Verfassungsbruch
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt die CDU-Landtagsfraktion in Magdeburg davor, mit ihrem grundsätzlichen Nein zu einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts notwendig zu machen.
4,3 Prozent mehr bei Thomson Reuters
Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich mit der Geschäftsführung der Nachrichtenagentur Thomson Reuters auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt, der den Beschäftigten im Durchschnitt 4,3 Prozent mehr Einkommen einbringt.
Prozess gewonnen
Die Gemeinsamen Vergütungsregeln für freie Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen sind nicht kartellrechtswidrig.
Angemessenes Urteil muss her
Der Deutsche Journalisten-Verband hofft, dass das Landgericht in Mühlhausen/Thüringen im sogenannten Fretterode-Prozess zu einem angemessenen Urteil kommt.
Journalistische Kompetenz zurückholen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Eigentümer des Bertelsmann-Konzerns auf, die Neubesetzung des CEO-Postens zu einem journalistischen Neuanfang zu nutzen.
Schluss mit Drohungen gegen Korrespondenten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert vom russischen Außenministerium einen sofortigen Stopp der Ausweisungsdrohungen gegenüber deutschen Korrespondentinnen und Korrespondenten.
Gleiche Bezahlung auch im Journalismus
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienunternehmen in Deutschland auf, Journalistinnen und Journalisten gleich zu bezahlen.
Scholz gegen Auslieferung
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt den Einsatz von Bundeskanzler Olaf Scholz für Wikileaks-Gründer Julian Assange im Auslieferungsersuchen der USA.
10,5 Prozent gefordert
Mit der Forderung nach 10,5 Prozent mehr Einkommen für die Journalistinnen und Journalisten der dpa und ihrer Tochterunternehmen im Newsroom ist der Deutsche Journalisten-Verband in die Tarifverhandlungen mit der Deutschen Presse-Agentur gestartet.
Berichterstattung neu justieren
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medien dazu auf, ihre Berichterstattung über die sogenannte Alternative für Deutschland neu zu justieren.
Äußerste Vorsicht
Der Deutsche Journalisten-Verband rät Journalistinnen und Journalisten in Russland zu äußerster Vorsicht.
Konstruktive Lösung gefragt
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Landesregierungen dazu auf, konstruktiv mit der KEF-Empfehlung einer Anhebung des Rundfunkbeitrags umzugehen.
Schluss mit der Geheimniskrämerei
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Deutschen Bundestag zu einer Reform des Strafrechtsparagrafen 353d Nr. 3 auf, der die Veröffentlichung von Gerichtsdokumenten vor der Erörterung im Gerichtssaal unter Strafe stellt.
Auslieferung verweigern
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an den britischen High Court, das Auslieferungsersuchen der USA zum Wikileaks-Gründer Julian Assange am morgigen Dienstag endgültig abzulehnen.
Exilrussische Journalisten schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Sicherheitsbehörden zu einem verstärkten Schutz von exilrussischen Journalistinnen und Journalisten auf, die in Deutschland leben.
Schluss mit den Ankündigungen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf, dem von ihr angekündigten Kampf gegen Rechtsextremismus Taten folgen zu lassen.
Bund führt Mindesthonorare für Freie ein
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Einführung von Mindesthonoraren für freie Journalistinnen und Journalisten bei Institutionen, die Fördermittel des Bundes erhalten.
EU dreht Beweislast um
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt den Kompromiss für die Richtlinie zur Plattformarbeit, auf den sich das Parlament und die Kommission der Europäischen Union jetzt verständigt haben.
Keine Kriminalisierung von Journalisten
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft Polizei- und Ermittlungsbehörden auf, das Kunsturhebergesetz (KUG) nicht zur Kriminalisierung von recherchierenden Journalistinnen und Journalisten zu missbrauchen.
Schluss mit Medienblockaden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert ein sofortiges Ende der Blockaden von Medienhäusern und Presseverteilzentren.
Zu wenig Schutz für Journalismus
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Verabschiedung des europäischen KI-Gesetzes (AI Act) im als ersten Schritt hin zu einer notwendigen Regulierung von künstlicher Intelligenz.
Blockadehaltung aufgeben
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, dem europäischen KI-Gesetz (AI Act) zuzustimmen.
Hände weg vom Streikrecht
Der Deutsche Journalisten-Verband weist den Vorschlag aus der CDU-Bundestagsfraktion zurück, das Streikrecht in Deutschland einzuschränken.
Konstruktives vom Zukunftsrat
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die am heutigen Donnerstag vorgelegten Empfehlungen des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als konstruktiven Beitrag.
DJV weist Medienschelte zurück
Der Deutsche Journalisten-Verband weist die Kritik des Bundesfinanzministers und FDP-Vorsitzenden Christian Lindner an der Berichterstattung der Medien zurück.
Klare Kante notwendig
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert vom Verein Deutsche Sprache (VDS) deutliche Konsequenzen für das Vorstandsmitglied Silke Schröder und eine klare Distanzierung von deren Aussagen.
Bitte streichen
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt die Forderung der Organisation „Fragdenstaat“ nach einer Modernisierung des Strafrechtsparagrafen 353d Nr.3.
Kartellamt ist gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Bundeskartellamt auf, die in diesen Tagen bekannt gewordenen Fusionspläne von zwei Zeitungsverlagen einer kritischen Überprüfung zu unterziehen.
Aufklärung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Berliner Justiz zur lückenlosen Aufklärung des Angriffs auf ein Fernsehteam des ZDF am 1. Mai 2020 auf.
KI-Erlöse fair verteilen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Springer-Konzern zu einer fairen Verteilung der Erlöse aus dem Nutzungsvertrag mit dem KI-Unternehmen OpenAI auf.
Angriff auf den Journalismus
Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt das russische Bombardement eines Hotels in der ukrainischen Stadt Charkiw als Angriff auf den Journalismus.
Rundfunk muss unabhängig werden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die neue polnische Regierung auf, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk des Landes auf ein unabhängiges Fundament zu stellen und ihn so dem Einfluss der Politik zu entziehen.
DJV-Chef fordert Jahr des Respekts
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Politik und Medienunternehmen zu mehr Anerkennung für die Journalistinnen und Journalisten auf.
Behörden müssen handeln
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Sicherheitsbehörden zu mehr Engagement gegen Bedrohungen und Einschüchterungsversuche aus dem rechtsextremen Lager gegen Medienschaffende auf.
EU-Kommission muss aktiv werden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die EU-Kommission zu geeigneten Schritten gegen die Zensurbehörde auf, die in Ungarn in diesen Wochen geschaffen werden soll.
Sofortprogramm für Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die neue polnische Regierung unter Donald Tusk zu einem Sofortprogramm zur Stärkung der Pressefreiheit auf, die in den vergangenen Jahren massiv eingeschränkt wurde.
Zivilgesellschaft in Gefahr
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt den in einem Offenen Brief formulierten Appell zahlreicher Organisationen und Verbände an die Bundesregierung, die Ausgabensperre für Förderungen zivilgesellschaftlicher Projekte und Organisationen sofort aufzuheben.
Namensnennungen unverzichtbar
Die drei Tageszeitungen Serbske Nowiny, Mainpost und Landshuter Zeitung gehen in vorbildlicher Weise mit dem Recht von Fotografinnen und Fotografen auf Nennung ihres Namens um, fand der Deutsche Journalisten-Verband heraus.
Journalistische Jobs erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Medienkonzern Axel Springer auf, den rund 70 Beschäftigten des Nachrichtenportals Upday alternative Arbeitsplätze bei anderen Konzernmedien anzubieten.
Transparenz unverzichtbar
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt anlässlich der entscheidenden Sitzung am morgigen Mittwoch im Rahmen der Trilog-Verhandlungen zur KI-Verordnung auf europäischer Ebene davor, auf die notwendige Transparenzpflicht zu verzichten.
Gefahr für Jobs und Qualität
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Reformvorhaben der Intendantinnen und Intendanten der ARD als „gefährliche Gleichmacherei im Hörfunkprogramm“.
Keine Belehrungen aus der Politik
Der Deutsche Journalisten-Verband verbittet sich Belehrungen aus der Politik zum Umgang der Journalistinnen und Journalisten mit den Themen Judentum und Israel.
Gericht stärkt Presseausweis
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, mit dem der bundeseinheitliche Presseausweis gegenüber dem Ausweis eines kommerziellen Anbieters aufgewertet wird (Az. BVerwG 10 C 2.23).
Gesetzlicher Rahmen nötig
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, die Vorschläge des Europäischen Parlaments zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz nicht länger zu blockieren.
Keine Festlegung der Länder
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Landesregierungen auf, sich nicht ohne Kenntnis der Fakten in der Frage einer möglichen Erhöhung des Rundfunkbeitrags festzulegen.
KEF trotzt politischem Druck
Der Deutsche Journalisten-Verband sieht in der heutigen Empfehlung der KEF zur Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent den Beleg dafür, dass sich die unabhängige Kommission nicht politischem Druck beugt.
Monitor ferngehalten
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen die Weigerung der AfD Thüringen, ein Team des WDR-Politmagazins Monitor zu ihrem Parteitag vom 17. bis 19. November zuzulassen.
Berichterstatter schützen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Konfliktparteien im Gaza-Streifen auf, die körperliche Unversehrtheit von Journalistinnen und Journalisten zu garantieren.
DJV unterzeichnet KI-Charta
Der Deutsche Journalisten-Verband gehört zu den Unterzeichnern der Paris-Charta zu KI und Journalismus, die am heutigen Freitag von den Initiatoren rund um Reporter ohne Grenzen in der französischen Hauptstadt vorgestellt wird.
Aufklärung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den großen internationalen Nachrichten- und Bildagenturen Aufklärung über den Verdacht, dass einige Freelancer vor dem Überfall der Hamas auf Israel informiert waren.
Journalisten akkreditieren
Der Deutsche Journalisten-Verband verlangt von Rammstein-Frontmann Till Lindemann, Akkreditierungen für Journalisten und Pressefotografen im Rahmen der räumlichen Gegebenheiten für seine Konzerttournee zu erteilen.
Journalismus braucht Förderung
„Der DJV-Verbandstag fordert die Bundesregierung und die Regierungen der Bundesländer auf, eine staatsfern organisierte Journalismusförderung einzurichten.“
Berichterstattung muss sein
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kriegs- und Konfliktparteien in aller Welt auf, das Recht der Journalistinnen und Journalisten auf freie und ungehinderte Berichterstattung zu garantieren.
DJV betont Rolle der KEF
Der DJV-Verbandstag in Magdeburg fordert die Regierungen und Parlamente der Bundesländer auf, sich beim Verfahren zur Festlegung des Rundfunkbeitrags im Rahmen der Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts an die Empfehlung der KEF zu halten.
Neuer Bundesvorstand gewählt
Der neue Bundesvorstand des Deutschen Journalisten-Verbandes ist komplett.
Mika Beuster neuer Vorsitzender
Der Lokaljournalist Mika Beuster (44) ist neuer Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands.
Frank Überall tritt ab
Mit einem Rückblick auf seine acht Jahre als Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands hat Frank Überall am heutigen Sonntag auf dem DJV-Verbandstag in Magdeburg Abschied genommen vom DJV-Bundesvorstand.
Diskussion mit Minister Robra
Mit einer medienpolitischen Diskussion wurde am heutigen Sonntag der Verbandstag des Deutschen Journalisten-Verbands in Magdeburg eröffnet.
DJV fordert 10,5 Prozent mehr
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert für die anstehenden Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten Einkommenserhöhungen um 10,5 Prozent.
Straffreiheit beenden
Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich dem Appell der UNESCO für ein Ende der Straffreiheit von Morden und Gewaltverbrechen an Journalistinnen und Journalisten angeschlossen.
Keine Medienhetze
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von den Teilnehmern an Palästinenser-Demos, Journalistinnen und Journalisten nicht zu behindern, anzupöbeln oder zu beschimpfen.
Regeln gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienunternehmen dazu auf, Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu formulieren.
Keine Medienkampagne
Der Deutsche Journalisten-Verband weist die Medienschelte der Politikerin Sahra Wagenknecht vom heutigen Montag mit Entschiedenheit zurück.
DJV dankt Israel-Korrespondenten
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands Frank Überall dankt den deutschen Journalistinnen und Journalisten in Israel für ihre Berichterstattung unter allergrößten Gefahren.
DJV diskutiert Medienpolitik
Der diesjährige Verbandstag des Deutschen Journalisten-Verbands vom 5. bis 7. November wird sich mit dem aktuellen Mediengeschehen in Deutschland befassen.
Vorsicht vor Desinformation
Der Deutsche Journalisten-Verband ermahnt Journalistinnen und Journalisten, angesichts der überwältigenden Flut an Desinformation und Propaganda besonders sorgfältig bei der Prüfung von Quellen und Informationen zu sein.
Mehr Urlaubsgeld für Freie
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom heutigen Dienstag zum Urlaubsgeldanspruch von arbeitnehmerähnlichen freien Mitarbeitenden beim Deutschlandradio.
Neues Infoportal
Der Deutsche Journalisten-Verband hat am heutigen Dienstag ein neues Informationsportal für freie Journalistinnen und Journalisten gestartet: freien.info
DJV wählt neuen Bundesvorstand
Auf dem diesjährigen Verbandstag des Deutschen Journalisten-Verbands vom 5. bis 7. November wird ein neuer Bundesvorstand gewählt.
Inflationsausgleich vereinbart
Die Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen erhalten ab Oktober eine monatliche Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 120 Euro.
Keine Berlusconisierung
Der Deutsche Journalisten-Verband warnt vor einem wachsenden Einfluss des italienischen Medienmultis Media for Europe (MFE) auf die Senderkette ProSiebenSat.1.
Mindesthonorare für Freie
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert Kulturstaatsministerin Claudia Roth auf, bei der Definition einer Honoraruntergrenze für Künstlerinnen und Künstler die freien Journalisten nicht zu vergessen.
Mehr Transparenz geboten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Medienschaffenden zu mehr Transparenz in ihrer Berichterstattung auf.
Haushaltsmittel aufstocken
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags auf, die Mittel für die Deutsche Welle spürbar aufzustocken.
Urheberrechte achten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die verantwortlichen Politiker und Beamten auf, beim anstehenden AI Act zur Künstlichen Intelligenz die Urheberrechte stärker zu berücksichtigen.
Einsatz für Assange gefordert
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands Frank Überall gehört zu den Unterzeichnern eines Briefs an Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, der die Ministerin zum Einsatz für Wikileaks-Gründer Julian Assange auffordert.
Keine Medienkampagne
Der Deutsche Journalisten-Verband weist den Vorwurf des stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger zurück, die Medien nutzten das antisemitische Flugblatt aus seiner Jugend für eine politische Kampagne gegen ihn.
„Wir sind keine Mikrofonhalter“
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Praxis der Bundesregierung, gegenüber Journalistinnen und Journalisten nur noch Statements abzugeben und keine Fragen mehr zuzulassen als „kommunikative Einbahnstraße“.
Youtuber sind nicht automatisch Journalisten
Der Deutsche Journalisten-Verband hält es für befremdlich, dass das Verwaltungsgericht Minden einen Youtuber mit professionellen Journalistinnen und Journalisten gleichstellt.
Schluss mit Willkürhaft
Der Deutsche Journalisten-Verband protestiert gegen die am heutigen Donnerstag nach einer Geheimverhandlung verhängte Verlängerung der Untersuchungshaft des Wall Street Journal-Korrespondenten Evan Gershkovich in Moskau.
Journalistenschelte überzogen
Der Deutsche Journalisten-Verband weist die Pauschalkritik von Springer-Chef Mathias Döpfner an den Journalistinnen und Journalisten zurück.
Keine Schikanen gegen Korrespondenten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von der russischen Regierung freie und ungehinderte Arbeitsmöglichkeiten für die Korrespondentinnen und Korrespondenten internationaler Medien in dem Land.
Auf Einreise verzichten
Der Deutsche Journalisten-Verband rät Medienschaffenden von beruflichen wie privaten Reisen in die Türkei ab.
Mehr für Medienkompetenz tun
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundes- und Landespolitik auf, mehr für die Medienkompetenz bei der Internetnutzung zu tun.
Gendern ist Thema
Der Deutsche Journalisten-Verband lädt Mitglieder und Medienschaffende ein zur ersten DJV-Media-Hour am 10. August von 12 bis 13 Uhr.
Gegen Festlegung der Länderchefs
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die politische Festlegung von sieben Ministerpräsidenten zum Rundfunkbeitrag als „nicht hilfreich“.
Mehr Sorgfalt
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Verantwortlichen in Sendern und Verlagen dazu auf, den Journalistinnen und Journalisten mehr bezahlte Zeit für ihre Recherchen vor Ort zur Verfügung zu stellen.
Thema Mensch und Maschine
Medienschaffende aus ganz Deutschland treffen sich am 16. September in Wuppertal zum DJV-Kongress „Besser Online“.
Freisprüche gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die iranische Justiz auf, die angeklagten Journalistinnen Nilufar Hamedi und Elaheh Mohammadi freizusprechen.
Parteisender gesetzeswidrig
Der Deutsche Journalisten-Verband weist darauf hin, dass ein Fernsehsender der Partei Alternative für Deutschland nach dem geltenden Medienstaatsvertrag gesetzeswidrig wäre.
Das ist nicht sozialverträglich
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Vorstand der privaten Sendergruppe ProSiebenSat.1 auf, seine Ankündigung sozialverträglicher Lösungen bei der geplanten Streichung von Stellen wahr zu machen.
Abgabepflicht ausweiten
Der Deutsche Journalisten-Verband spricht sich dafür aus, die Abgabepflicht zur Künstlersozialversicherung auf ausländische Plattformen wie YouTube und TikTok auszuweiten.
Facebook-AGB beschränken
Der Deutsche Journalisten-Verband mahnt den europäischen Gesetzgeber, dass nicht die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von internationalen IT-Plattformen über Sperren oder Einschränkungen von Journalisten-Accounts entscheiden.
Mehr Respekt vor Pressefreiheit
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Justizbehörden auf, dem in der Verfassung verbürgten Grundrecht der Presse- und Meinungsfreiheit mehr Respekt zu verschaffen.
Solidarität mit gefangenen Medienschaffenden
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft zur Solidarität mit den inhaftierten Journalistinnen und Journalisten in Belarus auf.
Regierung muss wach werden
Mit Unverständnis reagiert der Deutsche Journalisten-Verband auf Äußerungen von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, nach denen weder Haushaltsmittel für die im Koalitionsvertrag versprochene Presseförderung vorgesehen sein sollen noch Förderkriterien und Zuständigkeiten innerhalb der Bundesregierung geklärt sind.
Arbeitsplätze erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Verantwortlichen der ARD-Anstalten auf, den Erhalt journalistischer Arbeitsplätze zum obersten Gebot ihrer Reformpläne zu machen.
Regionalen Kahlschlag stoppen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Axel-Springer-Verlag sowie die Geschäftsleitung und Chefredaktion der BILD-Zeitung auf, ihre massiven Kürzungspläne in den Regional-Redaktionen aufzugeben.
Weniger Steuerbürokratie
Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßt die Mitteilung von Bundesfinanzminister Christian Lindner, dass sein Ministerium derzeit die Neuregelung der Ende 2022 gestrichen Vorsteuerpauschalierung nach § 23 Umsatzsteuergesetz prüft.
Kulturgut Fußball erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die Deutsche Fußball Liga auf, Gedankenspiele zu beenden, die auf eine Benachteiligung der frei empfangbaren Fußballberichterstattung hinauslaufen.
Mehr und nicht weniger Schutz
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, sich bei der morgigen Abstimmung über Artikel 4 des Europäischen Medienfreiheitsgesetzes gegen die vorliegende Fassung zu entscheiden.
Hände weg von Redaktionsjobs
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Springer-Konzern auf, von den offenbar geplanten Stellenstreichungen in dreistelliger Höhe bei BILD und BILD TV Abstand zu nehmen.
Journalistische Arbeitsplätze erhalten
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert von der Sport1 Medien AG den Erhalt aller journalistischen Arbeitsplätze bei dem Spartensender.
Keine Kriminalisierung
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert die Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart, die Klage gegen einen Redakteur des Senders Radio Dreyeckland zuzulassen.
Appell an High Court
Der Deutsche Journalisten-Verband appelliert an den britischen High Court, der von den USA geforderten Auslieferung von Wikileaks-Gründer Julian Assange einen Riegel vorzuschieben.
Kein Medienmaulkorb
Der Deutsche Journalisten-Verband kritisiert Aussagen der Anwaltskanzlei Schertz Bergmann zum Fall des beschuldigten Rammstein-Sängers Till Lindemann als Einschüchterungsversuch gegenüber recherchierenden Medien.
Keine Nackenschläge von Merz
Der Deutsche Journalisten-Verband verurteilt den Vorwurf von CDU-Chef Friedrich Merz, Gendern im Journalismus treibe der AfD Wählerstimmen zu.
Keine Verfolgung kritischer Sender
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die türkische Rundfunkbehörde auf, sofort die gegen sieben Sender eingeleiteten Ermittlungen einzustellen.
Freie zum Streik aufgerufen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft die arbeitnehmerähnlichen freien Bildjournalistinnen und -journalisten bei der Deutschen Presseagentur zum Warnstreik auf.
Machtkampf beenden
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Verantwortlichen von Geschäftsführung und Mitarbeiter-KG des “Spiegel“ auf, den öffentlich entbrannten Machtkampf um die Person des Chefredakteurs zu beenden.
Jetzt den Presseausweis für das Jahr 2023 beantragen!
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Diplomatische Antwort nötig
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert das Auswärtige Amt zu diplomatischen Antworten gegenüber Russland auf, wenn sich der Verdacht der Giftanschläge gegen zwei Journalistinnen bestätigen sollte.
Behörden müssen aufklären
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Sicherheitsbehörden auf, unverzüglich Aufklärung über die am heutigen Mittwoch durchgeführte Polizeirazzia bei Journalisten der Erdogan-nahen türkischen Zeitung Sabah in Hessen zu liefern.
Faires Miteinander gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Verlag Delius Klasing zu einem fairen Miteinander mit den freien Journalistinnen und Journalisten auf.
Schutzgesetz nützt zu wenig
Der Deutsche Journalisten-Verband hält den im Vermittlungsausschuss gefundenen Kompromiss zum Hinweisgeberschutzgesetz für unzureichend.
DJV verlässt IFJ
Der Deutsche Journalisten-Verband tritt im November aus der Internationalen Journalisten-Föderation (IFJ) aus, zu deren Gründungsmitgliedern er zählt.
Solidarität mit dpa-Freien
Der Deutsche Journalisten-Verband unterstützt den Arbeitskampf der Freien bei der Nachrichtenagentur dpa.
2,5 Prozent reichen nicht
Der Deutsche Journalisten-Verband hat in einem Schreiben an die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seine Forderung nach angemessenen Gehalts- und Honorarerhöhungen für die Journalistinnen und Journalisten bekräftigt.
Besserer Schutz nötig
Zusammen mit einem Bündnis aus Medienunternehmen und -organisationen appelliert der Deutsche Journalisten-Verband an die Bundesregierung und die Bundesländer, sich in der EU für einen besseren Schutz freier Journalistinnen und Journalisten sowie des Redaktionsgeheimnisses einzusetzen.
Bewegung gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Geschäftsführung der Nachrichtenagentur Reuters auf, ein verhandlungsfähiges Tarifangebot vorzulegen.
DJV fordert klare Regeln
Der Gesamtvorstand des Deutschen Journalisten-Verbands fordert dazu auf, die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf Gesellschaft und Journalismus in den Blick zu nehmen.
Knebelverträge stoppen
Der Deutsche Journalisten-Verband ruft das Management der Künstlerin Katie Melua zu fairen Akkreditierungsbedingungen für Pressefotografinnen und -fotografen auf.
Frontzugang gefordert
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Kriegsgegner Russland und Ukraine auf, Kriegsberichterstattern den Zugang zu den Frontgebieten zu ermöglichen.
Evan Gershkovich freilassen
Der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands Frank Überall gehört zu den Unterzeichnern eines offenen Briefs an den russischen Botschafter in Deutschland.
Schluss mit Willkür gegen unabhängige Medien
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Twitter-Eigentümer Elon Musk auf, seine Willkürmaßnahmen gegen unabhängige Medien sofort einzustellen.
Bundesregierung muss Klarheit schaffen
Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die Bundesregierung auf, Klarheit bei der ministeriellen Zuständigkeit für die Presseförderung zu schaffen.