Versicherungsjournal macht auf Gefahren aufmerksam
Unfallversicherungen ohne Gesundheitsfragen bergen auch Gefahren
Vorher immer Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung prüfen.
Noch nicht einmal 10% aller dauerhaften Einkommensausfälle sind unfallbedingt, so geht es aus vielen Statistiken hervor. Viel wichtiger ist für berufstätige Journalisten eine ausreichende Absicherung über Berufsunfähigkeitsversicherungen, da dort das deutluich höhere Krankheitsrisiko abgesichert ist. Nur hier wird der Gesundheitszustand genau geprüft und dies führt dazu, das es einer Reihe von Personen nicht und nur unter erschwerten Bedingungen möglich ist, einen Vertrag abzuschließen. Im zweiten Schritt ist dann der Abschluss einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) zu prüfen. Hier gibt es dann glücklicherweise seit einiger Zeit die EU der Generali, bei der die Geusndheitsprüfung deutlich vereinfacht wurde. Nur diese ist nicht ganz billig. Wer sich daher dann den Schutz nicht leisten kann, kommt an einer privaten Unfallversicherung (idealerweise in Kombination mit einer Pflegetagegldversicherung) nicht ganz vorbei. Aber auch hier gibt es bei herkömmlichen Policen eine Gesundheitsprüfung, die einen Antragsannahme schnell erschweren kann. Mittlerweile sind aber Policen ohne Prüfung am Markt, allerdings bergen diese einige Nachteile (u.a. Anrechnung von bestehenden Krankheiten und Gebrechen, falls mitursächlich) in sich, auf die das Versicherungsjournal in einem Beitrag aufmerksam macht. weiter http://www.versicherungsjournal.de/versicherungen-und-finanzen/vorsicht-bei-unfallversicherungen-ohne-gesundheitsfragen-114731.php