Freie
(Lese-)Tipp für die Zeit zwischen den Jahren
Digital abschalten oder lieber durchstarten?
Profis, die sich mit ausgebrannten Medienleuten bestens auskennen, empfehlen für die Zeit zwischen den Jahren das digitale Ausschalten. Kein Internet, keine E-Mail, kein Social Media. Allenfalls Netflix ist erlaubt, und das aber dann bitte nicht unter sechs Stunden am Tag.
Wer sich gleichwohl im Netz tummeln will, dem sind natürlich empfohlen die vielen Meldungen und Informationen, die auf djv.de und den Spezialseiten für Freie unter djv.de/freie sowie Bildjournalisten unter djv.de/bild zu finden sind. Auch auf journalist.de finden sich zahlreiche "Tipps für Freie" mit kurzen, berufspraktischen Informationen. Und wer sich schon für 2016 vorbereiten will, kann unter journalistenwebinar.de für Webinare anmelden, die der DJV für freie Journalisten anbietet.
Natürlich weisen wir auf viele weiterführende Infos von vielen Berufskollegen hin, die über den Account twitter.com/freie zur Lektüre empfohlen wurden - sowie Bildjournalisten betreffend twitter.com/bild.
Besonders gerne haben wir 2016 die Tipps auf fitfuerjournalismus.de gelesen und die Seite mediapreneure.de verfolgt und auch das Team von torial.com hat sich alle Mühe gegeben, ihren Adress-Service mit lesenswerten redaktionellen Beiträgen aufzupeppen.
Für die Zeit zwischen die Jahre empfiehlt sich nicht nur das Verfassen von Beiträgen, sondern auch die Produktion von Büchern. Mit dem Service vonjournalisten.de können DJV-Mitglieder ohne Grundkosten Bücher in den Vertrieb geben, wobei wir die - dann kostenpflichtige - Wahl einer ISBN wärmstens ans Herz legen (ca. 11,50 Euro für zwei Jahre ISBN-Nummer).
Wer nicht produzieren und nicht lesen will, kann auch glotzen: Im DJV-Shop unter djv.de/videothek können Aufzeichnungen der letzten Webinare des DJV erworben werden (z.B. Social Media, Selfpublishing), und unter youtube.com/djvfreie findet sich auch so manches, aber nicht alles (dazu bitte im Shop schauen).
Vor allem empfehlen wir aber viel Bewegung (draußen vornehmlich), wenig(er) Akohol, Verzicht auf Zigaretten und eher Fisch als Fleisch. Und: Vor allem den Verzicht auf Ratgeber und Tipps aller Art. Machen Sie´s gut.
Übrigens versuchen wir auch ein wenig abzuschalten. Wenn Sie also mal fünf Minuten lang nichts von unserer Seite über irgendeinen Medienkanal hören sollte, machen Sie sich keine Sorgen bzw. freuen Sie sich nicht zu früh: Wir sind wahrscheinlich noch nicht verstorben, sondern konsequent abgeschaltet, mit Truthahn oder Karpfen zugange.
Grüßt Sie
Ihr Borroläus Borreolose*
*Der Redaktion bekannt