Existenzgründung
Freie Journalisten in MeckPomm: Existenz kaum möglich
Ein Bericht im "Kiek an!", dem Magazin des DJV-Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern, zeigt, wie es um den (freien) Journalismus im Armenhaus der Republik steht.
Schon die DJV-Umfrage aus dem Jahr 2008 hat gezeigt, wo sich die Armenhäuser der Republik befinden, wenn es um den freien Journalismus geht: Im Saarland und - an vorletzter Stelle - in Mecklenburg-Vorpommern. Die Daten zeigten klar, dass freier Journalismus in diesen Bundesländern extrem schwierig, ja praktisch unmöglich ist, wenn einmal von den Landesstudios des öffentlich-rechtlich Rundfunks abgesehen wird.
Die Daten aus 2008 werden jetzt durch einen eindrücklichen Bericht von Elke Ehlers über einen freien Journalisten, der in "MeckPomm" Fuß fassen wollte, bestätigt. Sie zitiert ihn: "Was ihm fehlt, ist Wertschätzung für die Arbeit der Journalisten. Respekt, der sich in der Bezahlung ausdrückt, aber auch darin, dass Journalisten ordentlich recherchieren können."
Hier geht es zum ausführlichen Bericht in Kiek An!